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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Laßt Opferer uns sein, nicht Schlächter, Cajus. Wir alle stehen gegen Cäsars Geist, Und in dem Geist des Menschen ist kein Blut. O könnten wir doch Cäsars Geist erreichen Und Cäsarn nicht zerstücken! Aber ach! Cäsar muß für ihn bluten. Edle Freunde, Laßt kühnlich uns ihn töten, doch nicht zornig; Zerlegen laßt uns ihn, ein Mahl für Götter, Nicht ihn zerhauen wie ein Aas für Hunde.
Der Bauer führte ihn nach dem Stalle. Sie kamen in einen ganz dunklen Raum. Da sagte der Schlächter: ‚Aber Mensch, wie kann ich Ihnen für ein so elendes Tier so viel Geld geben, wie Sie verlangen?‘ – ‚Sachte‘, sagte der Bauer, ‚das hier ist nur der Rübenraum, die Kuh steht erst hinter der nächsten Tür.‘“ „Was gehen mich Ihre verdammten deutschen Witze an?“ grollte Stefenson.
Komm herunter und thu mir Rechenschaft von Deinem Verkauf!« Sie kroch nun herunter, aber sie hatte nicht einen Heller; denn die drei Groschen, die sie vom Schlachter bekommen hatte, die hatte sie in ihrer Besoffenheit weggeworfen; und als der Mann nun hörte, wie Alles zugegangen war, ward er so zornig, daß er sagte, er wolle von Haus und Hof gehen, und nicht eher zurückkehren, als bis er drei andre Weiber fände, die eben so unklug wären.
Ich möchte keineswegs dein Henker sein; Ich fliehe dich, um dir kein Leid zu tun. Du sagst mir, daß ich Mord im Auge trage; 's ist artig in der Tat und steht zu glauben, Daß Augen, diese schwächsten, zartsten Dinger, Die feig ihr Tor vor Sonnenstäubchen schließen, Tyrannen, Schlächter, Mörder sollen sein. Ich seh dich finster an von ganzem Herzen: Verwundet nun mein Aug, so laß dich's töten.
Mich haben sie zum Schlächter auserkoren, Zum Mörder meiner doch verehrten Mutter, Und, eine Schandthat schändlich rächend, mich Durch ihren Wink zu Grund' gerichtet. Glaube, Sie haben es auf Tantals Haus gerichtet, Und ich, der Letzte, soll nicht schuldlos, soll Nicht ehrenvoll vergehn. Pylades.
Bonaparte der Schlächter traf mit achtzehn Jahren unter den eisernen Toren des Palais-Royal eine kleine Prostituierte. Sie war ganz bleich und zitterte vor Kälte. Aber »man muß leben«, sagte sie ihm. Weder du noch ich kennen den Namen dieser Kleinen, die Bonaparte in einer Novembernacht auf sein Zimmer in Cherbourg nahm. Sie war aus Nantes in der Bretagne.
Was die frühere Beschäftigung der betreffenden Arbeiter anlangt, so hat etwa die Hälfte schon vorher im Bierverlag gearbeitet; die übrigen haben alle möglichen Stellungen inne gehabt; als Hausdiener bei Fabriken oder Transportunternehmungen, Handlanger auf Bauten etc. Auch frühere Handwerker finden sich des öfteren unter ihnen, besonders häufig, und zwar namentlich im Sommer, frühere Schlächter.
Cominius. O schöne Bitte! Wär er der Schlächter meines Sohns, er sollte Frei sein, so wie der Wind. Entlaßt ihn, Titus. Titus. Marcius, sein Nam? Coriolanus. Bei Jupiter! Vergessen Ich bin erschöpft. Ja mein Gedächtnis schwindet. Ist hier nicht Wein? Cominius. Gehn wir zu unsern Zelten. Das Blut auf Eurem Antlitz trocknet. Schnell Müßt Ihr verbunden werden. Kommt. Zehnte Szene
Es haben mir auch mehrere Schlächter versichert, man könne an den Gedärmen erkennen, ob der Besitzer kein, wenig oder viel Salz füttere; wenn viel Salz gefüttert werde, dann seien die Gedärme so morsch, daß man sie zum Wursten nicht gebrauchen könne, denn sie bekämen bei der Reinigung gleich Löcher.
Nachdem dies getan war, kam die Rücksprache mit der Köchin an die Reihe. Das war schon verwickelter. August mußte am Nachmittag noch nach Zielenberg zum Schlächter fahren; außerdem mußten zwei Hennen und eine Ente ihr Leben lassen – die letztere wurde in Aspik gelegt. Die Konserven und das Eingemachte wurden revidiert und auch der Weinkeller einer Prüfung unterzogen.
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