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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er stand und sahe die schönbewachsnen Berge, wie der Abendschein über die grünen Abhänge herüberschwamm und sanftes Roth auf den gegenüberstehenden Berg streute, durch einen Palmenhain schlängelte sich der schimmernde Glanz der Gluth des Himmels, und bebte zurück in jedem Tropfen der am Grase zitterte, von jedem Blatt, an welchem ein Rubin sich wiegte.
»Viele von euch Vögeln bleiben zurück und ihr übrigen Geschöpfe alle, lebt wohl!« rief die Schwalbe. »Ich eile nun mit dem unsichtbaren Wind zugleich über tiefe Abgründe dahin, über glühende Berge und über das schimmernde Meer. Ich liebe den Wind, der mich trägt, von ihm weiß ich, daß die Freiheit den höchsten Wipfel der Erde zuerst berührt, wie er. Komme mit, wer kann und will!
»Habe der Herr Hauptmann sonscht noch Befehle?« »Ja, Häberle. Brühen Sie mir einen kräftigen Tee auf, es wird heut wohl wieder mal eine lange Nacht geben.« »Befehl, Herr Hauptmann.« Ueber der weiten Bahn im Grunewald schien die helle Sommersonne, zauberte schimmernde Reflexe auf den grünen Rasen und die bunten Toiletten, die den weiten Platz vor den Tribünen füllten.
Mit einer auf mindestens sechzig Meilen in der Stunde zu schätzenden Geschwindigkeit zog über das Meer weg eine merkwürdige Reihe von leuchtenden Wellen, die einander in der Entfernung von etwa achtzig Fuß folgten und lang schimmernde Streifen zurückließen.
Rauthgundis hatte jetzt auch die Höhe erreicht. Ihr Herz pochte. Sie legte die Hand vors Auge, in die schimmernde Abendröte zu schauen: dann sagte sie still glücklich vor sich hin: »Ja, er ist’s. Mein Mann!« Fünftes Kapitel. Inzwischen hatte Athalwin den Nahenden schon erreicht und kletterte an seinem Fuß hinan.
Sie trugen seidige Kleider, Schwester, o von so feinen Firmen, die Sie nicht kennen. Und es gab wie Glas schimmernde Namen und schwermütige Profile. Es gab Lampione. Es gab Mond. Unter den Apfelbäumen war eine Lichtung. Der Hügel schob sich leicht und schräg gegen den Horizont. Wir saßen alle auf Stühlen, die auf der Wiese standen. Der Fürst hatte einen Säbel in einer Hand, in der anderen Blüten.
Er schloß seine Augen, von Sommerseligkeit überwunden, und breitete im Wiegen seine Arme aus, als ließe die schimmernde Welt sich umarmen. »Was soll ich tun,« flüsterte er, »was soll ich tun? Ach, ich bin sicher des Glücks nicht wert, das mir geschieht, in meiner Seele ist nicht Raum für die Fülle der Wohltaten, die mir zufallen.« Ach, das Lächeln des Elfen möchte ich schildern können!
Dann öffnete er sie wieder und sah nun, daß das Wasser ihm wirklich keine Beschwerde machte. Er war ganz entzückt von den Wundern unter dem Wasser, von denen er bisher keine Ahnung hatte, er sah blühende Täler mit saftigen Wiesen, grünende Felder, schimmernde Berge, bewachsen mit Rosen und anderen Blumen, die er nicht kannte. Und dann das Leben im Wasser!
Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden, Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden, Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein, Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer, Und ruhet nimmer.
Da schaute die Betende mit den halberblindeten Augen nieder; sie sah aus der Erde steigen eine schimmernde Mannesgestalt. Ein Strahl der Verklärung spielte um ihre Züge. Selig breitete sie die Arme aus. »Jucundus!« rief sie. Es war ihr letzter Hauch. Schon traf sie des Byzantiners Schwert ins Herz. Ohne Weheruf, ein Lächeln auf den Lippen, sank sie auf die Blumen: – Miriams Blumen.
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