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Aktualisiert: 9. September 2025
Ich war flugs hierauf her und fragte die Schiffsleute, wo der Galgenvogel mit den Heringstonnen zugemarschiert wäre.
Die unbarmherzigen Schiffsleute riefen lachend: »Mit der Zeit wird das Wasser schon seine Beute schlucken!« kehrten um und dachten nicht weiter an das arme Geschöpf, das wie eine wilde Gans auf den Wellen dahin schwamm. Gottes Wege waren nicht die der irrenden Menschen.
Nach einem Aufenthalt von zwei und einem halben Tag im kleinen Dorfe Maypures neben dem obern großen Katarakt schifften wir uns um zwei Uhr Nachmittags in derselben Pirogue wieder ein, die der Missionär von Carichana uns überlassen; sie war vom Schlagen an die Klippen und durch die Unvorsichtigkeit der indianischen Schiffsleute ziemlich beschädigt; aber ihrer warteten noch größere Fahrlichkeiten.
Was du im Widerspruch mit der allgemeinen Menschennatur tust, wird dir nicht gelingen. Wollten die Schiffsleute den Steuermann, die Kranken den Arzt schmähen, würden sie dann sonst noch auf jemand achten? Aber wie sollte jener der Mannschaft eine glückliche Landung oder dieser den Leidenden Genesung verschaffen?
Allein die roemischen Schiffsleute zerschnitten die Taue, durch welche die Rahen an den Masten befestigt waren, mittels an langen Stangen befestigter Sicheln; Rahen und Segel stuerzten herab und, da man den Schaden nicht rasch zu ersetzen verstand, ward das Schiff dadurch zum Wrack, wie heutzutage durch Stuerzen der Maste, und leicht gelang es den roemischen Booten, durch vereinigten Angriff des gelaehmten feindlichen Schiffes sich zu bemeistern.
Einzeln, paarweise, in kleinen Gruppen schmuggelte er sie mit vieler List und vieler Gefahr als seine Sklaven, Freigelassenen, Klienten, Gastfreunde in seine durch die ganze Halbinsel zerstreuten Villen oder beschäftigte sie als Matrosen und Schiffsleute im Hafen von Ostia oder als Arbeiter in Rom.
Unter immer steigendem Mangel fuhr man bei der öden Sandküste Gedrosiens vorüber, und schon hatte die Unzufriedenheit der Schiffsleute einen gefährlichen Grad erreicht; da endlich erblickte man die mit Fruchtfeldern, Palmhainen und Weinbergen bedeckten Gestade Karmaniens; jetzt war die Not vorüber, jetzt nahte man der langersehnten Einfahrt in das Persische Meer, man war in befreundetem Gebiet.
Unsere Schiffsleute verfuhren auch so unbarmherzig mit uns, daß sie uns nicht in ihre Schlafkojen aufnehmen wollten, wiewohl dies, während sie selbst sich auf der Wache befanden, füglich hätte geschehen können.
Der gab mir zur Antwort, daß dieselben Schiffe bei großem Ungestüm der Wind dahin gejagt hätte, wenn die Schiffsleute nach Indien fahren wollten und den Weg verfehlt, daß also auf alle den Schiffen die Leute jämmerlich umkommen müßten. Wie wir nun an dem gelübberten Meere vorbei waren, kamen wir unter die Linie . Ei sapperment! was war da vor Hitze!
Der Königssohn wuchs im eisernen Bette auf dem Meere zusehends, und hatte nach sieben Wochen schon ganz die Gestalt und das Ansehn eines Erwachsenen. Die Schiffsleute hatten ihnen, ehe sie zurückfuhren, einen Brotsack und ein Milchfäßchen zugeworfen, welche Mutter und Sohn wunderbarer Weise ernährten denn obwohl sie jeden Tag davon zehrten, ging doch weder Speise noch Trank zu Ende.
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