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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Aber dennoch mußte er jetzt daran mitarbeiten, was eine leise Trübung seines Wohlseins verursachte. Doch schickte er sich weislich in die Sache und schloß sich eines Morgens mit dem Alten in einem Gartenzimmer ein, um das Werk zu beginnen.
Der Pastor sprach zur Einleitung und zum Schluß ein Gebet, wie es sich eben für die Gelegenheit schickte. In dieser Zeit waren diese Gebete lang und inbrünstig und Josefine blieb weg. Diese feierlichen "Abrechnungen" waren ihr ein Greuel die öffentlichen noch mehr als die privaten.
Es half nichts, einige Tage nachher schickte sie ihm, in einem Brief an Frau Beer, spezielle Grüße, zerschmelzende: »Dem lieben lieben liebenswürdigen Sohn, den ich so schnell liebgewonnen habe.« »Aber warum denn? Ich hab sie gar nicht liebgewonnen. Ich war doch auch gar nicht lieb zu ihr« fragte er die Mama. »Du hast sie an ihren Sohn erinnert« war die Antwort.
Es hatte sich nämlich unter einem großen Teil meiner Kommilitonen ein gewisser frömmelnder Ton eingeschlichen, der mir nun gar nicht behagte und nach meiner Meinung sich auch nicht für junge Leute schickte.
Eine vorhergehende Ausbildung für seinen Beruf wurde nicht für nöthig erachtet, oder man schickte ihn höchstens auf kurze Zeit auf ein Kriegsschiff, wo er keiner Disciplin unterworfen, mit ausgezeichneter Achtung behandelt wurde und seine Zeit unter Vergnügungen und Lustbarkeiten hinbrachte.
In Helms Gesicht drückte sich allerlei Mißbehagen aus, aber er ging doch hinter das Buffet, drehte selbst das Gas noch einmal in die Höhe, ließ den Theekessel singen und schickte den Kellner ins Bett. „Hier!
Wie habe sie nur glauben können, daß er lieber mit ihm statt mit ihr zusammen sei? Aber sie wollte gar nichts hören und schickte sich an, fortzugehen. Er hielt sie zurück, sank vor ihr auf die Knie, umschlang sie mit beiden Armen und sah sie mit einem rührenden Blick voller Begehrlichkeit und Unterwürfigkeit an. Sie stand aufrecht vor ihm.
Sie hielt sich immer noch auf dem einen Beine und hatte das andere hoch in der Luft, sie war ebenfalls standhaft. Das rührte den Zinnsoldaten so, daß er beinahe Zinn geweint hätte, aber das schickte sich nicht. Er sah sie und sie sah ihn an, aber sie sagten einander nichts.
Sei's auch um den Preis der Brüder.« Als der Ingenieur Erwin Vallotti wieder in das Maschinenhaus kam, schickte er den Heizer, der ihn vertreten hatte, wieder weg und nahm sich den Vildrac vor. »Sie sind schon fünfzehn Jahre auf dem Werk, hörte ich!« »Ja, Herr Ingenieur!« »Was sagen Sie denn zu dem Streik, he?« »Ich . . . ich . . . meine, die Kerle haben keinen Grund.
Gewiß wäre das junge Mädchen lieber bei ihrem Reisegefährten geblieben, aber sie fühlte doch auch die Nothwendigkeit, allein zu sein, und schickte sich an, das für sie bestimmte Zimmer aufzusuchen. Unmöglich war es ihr aber, sich zurück zu ziehen, ohne sich von Jenem wenigstens zu verabschieden. „Lieber Bruder ...“, flüsterte sie noch einmal.
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