Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Juni 2025


Was Sie mir von Paul Gerhard schreiben, hat mich sehr interessiert, und ich werde die Lieder, die Sie mir bezeichnen, nochmals nachlesen. Seine Schicksale waren mir im allgemeinen bekannt, aber nicht in so genauer Beziehung auf die Lieder, die doch hier gerade das Wichtigste ist. Ich schließe jetzt meinen Brief mit meinen herzlichen Glückwünschen für das neue Jahr.

Indem die Vorsehung die Schicksale der Menschen bestimmt, ist auch das innere Wesen des Menschen dabei in Einklang gebracht. Es ist eine solche Harmonie hierin, wie in allen Dingen der Natur, daß man sie auch gegenseitig auseinander ohne höhere Fügung erklären und herleiten könnte. Gerade dies aber beweist um so klarer und sicherer diese höhere Fügung, die jener Harmonie das Dasein gegeben.

Nein! keinen Tag des Lebens soll der Schmerz von mir weichen, der mich noch zuletzt umbringt, und auch ihr Andenken soll bei mir bleiben, mit mir leben und sterben, das Andenken der Unwürdigen ach, mein Freund! wenn ich von Herzen reden soll der gewiß nicht ganz Unwürdigen! Ihr Stand, ihre Schicksale haben sie tausendmal bei mir entschuldigt.

Als nun der Wein den fröhlichen Gesellen immer mehr die Zungen löste und die Besonnenheit ersterben ließ, fingen sie an, ihre Schicksale und Taten zu besprechen und das Unrecht zu erzählen, das sie erduldet.

Gerade das aber zeigt sich recht oft, daß die besten, edelsten, aufopferndsten Gefühle gerade die sind, die in unglückliche Schicksale führen.

Im letzten Jahrzehnt des XV. Jahrh. bereitet sich in Florenz, das auch jetzt wieder die Schicksale der italienischen Kunst entscheidet, eine Wendung vor, welche hier mit dem Beginn des neuen Jahrhunderts als vollzogen bezeichnet werden darf; eine Wendung, die eine neue, von der vorausgehenden Entwickelung grundverschiedene Epoche der italienischen Kunst heraufführt.

Die Rache, die mich verfolgt, ist nicht des irdischen Richters; ich gehöre einem unerbittlichen Schicksale; ich kann nicht bleiben, und ich darf nicht!" "In diesem Zustande, in dem ich dich sehe, werde ich dich gewiß nicht lassen." "Es ist Hochverrat an Ihnen, mein Wohltäter, wenn ich zaudre. Ich bin sicher bei Ihnen, aber Sie sind in Gefahr. Sie wissen nicht, wen Sie in Ihrer Nähe hegen.

Huc, der Affe meines Traums, saß wieder mit alten Augen vor mir, wahrsagerisch und weise, von jenen Hoffnungen der seufzenden Kreatur ermüdet, die so alt sind wie die Schicksale der Erde.

Wisse: ich stamme in gerader Linie von dem berühmten Stiefelzieher ab, den Mithridates verschluckte, um seinen Magen gegen alle Gifte zu feien.« »Der muß seinen Herrn genau so sekiert haben, wie du mich, daß er zu dieser Verwendung gekommen istPhilipp verbat sich alle derartigen Anspielungen auf die Schicksale ebenso verdienstvoller als erlauchter Ahnen. »Sonst kündige ich schonungslos.

Marianne, es ist nicht ein feuriger, unbedachter Liebhaber, der mit Ihnen spricht; ich kenne Sie, ich habe Sie erkoren, mein Haus ist eingerichtet; wollen Sie mein sein? Ich habe in der Liebe mancherlei Schicksale gehabt, war mehr als einmal entschlossen, mein Leben als Hagestolz zu enden. Sie haben mich nun Widerstehen Sie nicht!

Wort des Tages

kupees

Andere suchen