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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sie ließ es gern geschehen, denn der Herbstwind pfiff kalt über die leeren Felder; sie lachte sogar über seine Fürsorge; aber hinterher kamen die Bedenken. War es recht, daß sie sich von ihm einhüllen ließ? War es nicht eine Vertraulichkeit, die sie gestattet hatte? Würde Fräulein Güssow ihr Benehmen schicklich finden?
Oder sie gibt mir einen Auftrag, und ich finde schicklich, ihr selbst die Antwort zu bringen; oder der Tag ist gar zu schön, ich gehe nach Wahlheim, und wenn ich nun da bin, ist's nur noch eine halbe Stunde zu ihr! ich bin zu nah in der Atmosphäre zuck! So bin ich dort.
Wir haben also schon eine angebliche Wissenschaft vor uns, welche auf dem einzigen Satze: Ich denke, erbaut worden, und deren Grund oder Ungrund wir hier ganz schicklich, und der Natur einer Transzendentalphilosophie gemäß, untersuchen können.
Aber ich sage nein. Ich wünsche nicht, daß in einem von deinen Schlössern ein Vogel Roch wohnt, das ist nicht schicklich, und es genügt ja, daß er einen Leibarzt hat und die Fürstenzimmer vom Quellenhof in Anspruch nahm. Der »Eilbote« sagt immer, daß er ein Steuersubjekt ist, aber in meinen Augen ist er ganz einfach ein Subjekt und weiter nichts.
Wie er sich aber noch überlegte, ob es nicht vielleicht schicklich wäre, daß er wenigstens ein paar Worte mit seiner künftigen Frau spräche, wandte sich der Alte schon wieder an ihn, und zwar um zwischen ihm und dem jetzt an die Reihe kommenden Lemon zu dolmetschen.
Juli hieher, um den düstern Functionen zu entgehen, wodurch man, wie billig und schicklich, der Menge symbolisch darstellt, was sie im Augenblicke verloren hat, und was sie diesmal gewiß auch in jedem Sinne empfindet." Linderung für seinen Schmerz fand Goethe in der schönen Natur Dornburgs und der Umgegend, wo er längere Zeit verweilte.
Ein Rest der Bellomoschen Gesellschaft, also schon aneinander gewöhnter Personen, gab den Grund; andere teils schon brauchbare, teils viel versprechende Glieder füllten schicklich und gemächlich die entstandene Lücke.
»Es sind mehrere Dinge nötig«, sagte der Vater. »Zuerst, glaube ich, erwartet man von deinen Eltern eine Annäherung an sie; denn die Angehörigen der Braut können sich nicht schicklich zuerst den Angehörigen des Bräutigams vorstellen. Außerdem hat mir dein Gastfreund Liebes erwiesen, was ich ihm noch nicht habe vergelten können.
In großen Sälen wird der wahre Ofen in einen zierlichen Scheinofen entlarvt; so ist es schicklich und zierlich, daß sich die jungfräuliche =Liebe= immer in eine schöne, jungfräuliche Freundschaft verberge.
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