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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Reich ihm eine Schlappe! Was will das Marterholz uns dräun? Wir sollen seine Fratze scheun! Die Drachen sind von Holz und Pappe, Frisch an und dringt auf ihn hinein! HEROLD: Bei meinem Stabe! Ruh gehalten! Doch braucht es meiner Hülfe kaum; Seht, wie die grimmen Ungestalten, Bewegt im rasch gewonnenen Raum, Das Doppel-Flügelpaar entfalten.
O haett' ich das aus seinem Leben fort, Den einz'gen Fleck, im andern steht er rein! Doch glaubt! sie haben ihn dazu verleitet, Die Rosenberg! Der Vater pfui des Kupplers! Merenberg. Denk was du willst, nur eines halt fuer wahr: Die Koenigin muss fort, und sie und ihre Diener, Das Aergste haben sie, das Aeusserste zu scheun.
Dös is Sach' gnua, um die Reis' net z' scheun!« »Ich danke Ihnen«, sagte die Konsulin herzlich, indem sie ihm nochmals die Hand reichte, deren Fläche sie ganz weit herumwandte. »Aber nun soll man meine Tochter benachrichtigen!« fügte sie hinzu, stand auf und schritt auf den gestickten Klingelzug zu, der neben der Glastür hing.
Sie setzte sich, die junge Fliege, Voll Mut auf einen Becher Wein; Entschloß sich, tat drei gute Züge, Und sank vor Lust ins Glas hinein. Die Mücke sah die Freundin liegen. "Dies Grabmal", sprach sie, "will ich scheun. Am Lichte will ich mich vergnügen, Und nicht an einem Becher Wein."
Doch rächt mein Arm sich nicht: so wird mein Nam ein Spott; Die Welt Ist denn die Welt mehr, als ein starker Gott? Und ist der Christ kein Held, der dir den Kampf versaget, Und doch fürs Vaterland sein Blut mit Freuden waget? Wer wird zur Zeit der Pflicht den Tod wohl minder scheun, Als der, der herzhaft glaubt, ich werd unsterblich seyn? Wird, in der Hand des Herrn, ihn die Gefahr erschüttern?
Wenn ich nicht wirke mehr, bin ich vernichtet; Nicht Opfer, nicht Gefahren will ich scheun, Den letzten Schritt, den äußersten, zu meiden; Doch eh' ich sinke in die Nichtigkeit, So klein aufhöre, der so groß begonnen, Eh' mich die Welt mit jenen Elenden Verwechselt, die der Tag erschafft und stürzt, Eh' spreche Welt und Nachwelt meinen Namen Mit Abscheu aus, und Friedland sei die Losung Für jede fluchenswerte Tat.
Die Liebe können Sie mir mit Recht verbieten; aber die Hochachtung kömmt nicht auf meinen Willen, sondern auf Ihre Verdienste an. Scheun Sie sich nicht mehr vor mir. Ich bin gar nicht mehr Ihr Liebhaber. Aber darf ich denn auch nicht Ihr guter Freund sein? Julchen. Von Herzen gern.
Du sollst dein Nichts erkennen lernen, Sollst das Vertraun auf dich entfernen, Und sehn, was Gottes Gnade sey. Vor Sicherheit dich zu bewahren, Läßt er dich seine Streng erfahren, Und schickt dir diese Last. Er reinigt dich wie Gold im Feuer, Macht dir das Heil der Seele theuer, Damit du haltest, was du hast. So wie ein Vater über Kinder, Erbarmet Gott sich über Sünder, Die seinen Namen scheun.
Oft jagt ich mit Aurorens Liebling schon, Darf, wie ein Weidmann, noch den Wald betreten, Wenn flammend sich des Ostens Pforten röten Und, aufgetan, der Meeresfluten Grün Mit schönem Strahle golden überglühn. Doch zaudre nicht! Sei schnell vor allen Dingen! Wir können dies vor Tage noch vollbringen. Droll. Hin und her, hin und her, Alle führ ich hin und her. Land und Städte scheun mich sehr.
Statt der dreitausend Dukaten sind hier sechs. Shylock. Wär jedes Stück von den sechstausend Dukaten Sechsfach geteilt und jeder Teil 'n Dukat, Ich nähm sie nicht, ich wollte meinen Schein. Doge. Wie hoffst du Gnade, da du keine übst? Shylock. Welch Urteil soll ich scheun, tu ich kein Unrecht?
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