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Aktualisiert: 26. Mai 2025
»Geh hinaus, Martin!« sagte die Großmutter. »Was ist es denn, Anne?« »Sie haben etwas in der Gruft gefunden,« erwiderte die Alte. »Ein Schaustück oder so etwas. Die Särge der alten Herrschaften wollen schon nicht mehr halten.« Die Großmutter neigte ein wenig das Haupt; dann blickte sie in der Stube umher und sagte: »Mach das Fenster zu, Anne!
Belarè fand nun zwar den vergoldeten Silberbecher, den ich ihm überreichte, als Schaustück sehr schön, aber viel zu prunkend, um ihn täglich zu gebrauchen, und erbat sich daher von mir persönlich zum Alltagsgebrauch noch einen Satz Elfenbeinarmbänder, wie ich ihn Hinan Lirung geschenkt hatte.
"Das läßt sich hören", erwiderte sie; "aber die Großmutter gab dir ein altes Schaustück, das kann ich nicht brauchen, die Münze ist verschlagen." "Auch du bist verschlagen, Schelm!" erwiderte Martino, "ich will dir kleine Münze geben, wenn du herausgeben und wechseln kannst; wärst du nur nicht so schwarz!
Jean d'Acre und Verächter aller Orden, legte =doch= Werth auf ein Schaustück, das ihm der Bischof von Acre mit den Worten überreicht hatte: ›Wir empfingen dieses Schaustück aus den Händen König Richards Coeur de Lion, und geben es, nach sechshundert Jahren, einem seiner Landsleute zurück, der, heldenmüthig wie er, unsre Stadt vertheidigt hat.‹ Und ein Elender und Narr, setz ich hinzu, der sich einer =solchen= Auszeichnung =nicht= zu freuen versteht.«
Ich weiß, daß ich mir, als sie sehr weinte, ein Schaustück, mit dem Bildnis Papst Leos, von der Brust los machte, und es ihr, als ein Andenken von mir, den sie gleichfalls nicht kannte, in das Mieder steckte; und ein solches Schaustück, wie ich eben vernehme, besitzt das Käthchen von Heilbronn! O Himmel! Die Welt wankt aus ihren Fugen!
Und es könnte sich ein Schaustück, ein noch niemals dagewesenes spectaculum ergeben, daß das
MEPHISTOPHELES: Ja, eine Bitte, groß und schwer: Laß Sie doch ja für ihn dreihundert Messen singen! Im übrigen sind meine Taschen leer. MARTHE: Was! nicht ein Schaustück? kein Geschmeid? Was jeder Handwerksbursch im Grund des Säckels spart, Zum Angedenken aufbewahrt, Und lieber hungert, lieber bettelt!
»Wer ist der Anwalt, der mit Justizrat Fein hereingekommen ist?« fragte eine Dame im Zuschauerraum ihren Mann, »und warum hat der Angeklagte zwei Anwälte? Fein ist allerdings wohl nur ein Schaustück.«
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