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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Eine ganz privilegierte Klasse, die Kultur der Gentlemen, schauert in seinem Grauen vor der physischen Vermengung mit dem Gemeinen. Dostojewski, der neue Mensch über allen Ständen, brennt dieser Gemeinsamkeit entgegen mit schicksalstrunkener Seele, zum Purgatorium seines Stolzes wird ihm das gleiche schmutzige Bad.

Auf den Spitzen deiner Finger glühen dunkle Flammen. Mein Herz schauert wild vor dir.

Balde rings die Sterne bleichen Und ermattet von Beschwerde Wächsern ihre Wangen bleichen. Fäulnis wittert aus der Erde. Traurig rauscht das Rohr im Tümpel Und sie friert in sich gekauert. Fern ein Hahn kräht. Übern Tümpel Hart und grau der Morgen schauert. In der Schmiede dröhnt der Hammer Und sie huscht am Tor vorüber. Glührot schwingt der Knecht den Hammer Und sie schaut wie tot hinüber.

Wie sie mitten in ihrem Gebet sich verwandelt! Wie sie erbleicht! Wie sie schauert! Ihre Füße wurzeln mitten in einer schreckhaften Bewegung ein; umsonst will sie ihre ausgebreiteten Arme zurückziehen. Aber warum dieser zärtlichbange Blick auf ihren Liebhaber? Warum diese Träne, die in ihrem Auge zu erstarren scheint?" Ein allgemeines Lächeln beantwortete die Frage Agathons.

Seltsam verstört, Mit Beileidsmienen fast, sahn sie mich an, Daß es mir selber durch die Seele schauert', Wie Ahnung eines unbekannten Unheils. Die alte Margret hab ich gleich erkannt; Ich sah sie forschend an, jedoch sie sprach nicht. "Wo ist Maria?" fragt ich, doch sie sprach nicht.

Er schlägt ihm ab, was gutthätige Leute Bettlern nicht versagen. Fremder. Die Menschlichkeit schauert vor einer solchen Gefühllosigkeit. Fremder.

Und sie spricht wie einer, der vor Kälte klappert. »Es widerstrebt mirsagt der Hüttenherr. »Vater und Mutter liegen da, und auf dem Steine steht Sander. Ich will nicht, daß dieses Kind dort liege.« »Ah so, das hast du dir ausgehecktsagt sie und schauert dabei fortwährend zusammen. »Ich wußte wohl, daß du dich einmal rächen würdest

Und bärgest du des Tartarus Entsetzen, Ich steh' dir! Tut euch auf, ihr Pforten! Ah! Im Hintergrunde ein Baum. An ihm hängt hellglänzend das goldene Vließ. Bebst du? Schauert dir das Gebein? Hast's ja gewollt, warum gehst du nicht? Starker, Kühner, Gewaltiger! Nur gegen mich hast du Mut? Bebst vor der Schlange? Schlange! Die mich umwunden, die mich umstrickt, Die mich verderbt, die mich getötet!

Heiß irrte er durch die Gartenwege, ans Ufer hinunter, in die Höhe, dem abendschwarzen Wald zu, der wie ein Zyklop aufstand, und vor der Kapelle, unter riesigen Ulmen, warf er sich hin und drückte das fieberflammende Gesicht in die Halme, die vom Tau trieften. Wie sinnlos alles, wie dunkel; wie feindselig die Nacht um ihn herum schauert; wie bilderlos und kalt es in seinem Innern ist. Die Lüge

Wort des Tages

zähneklappernd

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