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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Unser Feind zerbrach den Degen, Auf fuhr das Visier: Brüder flogen sich entgegen; Denn das waren wir! Schamrot eilten wir hernieder Übern

Mag sie vor ihm warnen und drohen, und ihn lästernhinter allen Schleiern glühen ihre Wangen schamrot im Erinnern! Grüßt Donna Anna! Schwarze Flöre wehen um diese reine Stirne, und wenn ihr glaubt, daß sie der Schmerz zu Boden beugtgebt achtsie schnellt zur Rache auf, wie eine edle Klinge! Drängt noch mehr sich empor? Nimmt der Zug kein Ende?

Lerne, auch mich danach zu schätzen. Merke dir dasDas Gemach, welches wir betraten, war sehr einfach ausgestattet. Ich und der Scheik mußten zur Seite Ali Beys Platz nehmen. Dieser hatte meine Hand noch immer nicht losgelassen und betrachtete mich abermals sehr aufmerksam. »Also du bist der Mann, welcher die Feinde der Haddedihn geschlagen hat!« »Willst du meine Wangen schamrot machen

Lisette spricht so albern eben nicht. Es ist schade, daß ein so guter Mutterwitz nicht durch die Wissenschaften ausgebessert wird. Lisette. Sie machen mich schamrot. Bald dürfte ich mich dafür rächen und Ihnen die Lobeserhebungen nacheinander erzählen, die Ihnen von der gestrigen Gartengesellschaft gemacht wurden. Doch ich will Ihre Bescheidenheit nicht beleidigen.

Stets kichernd und schamrot über den eigenen Busen, der prall und anbötig vorn abstand, und den sie stets eifrig bedacht war, mit beiden Händen über die Hüften hinunterzuglätten: achtzehn Jahre. Und Flametti sah sie an mit einem Auge voll Wohlgefallen beide.

Ich gedachte meiner Ahnen, Deren Wort hier, weit und breit Mehr galt, als der höchste Eid, Unter denen der Verdacht Und des Argwohns finstre Macht, Schamrot sich geweigert hätten Diese Hallen zu betreten. Doch ich bin der Letzte und ein Greis! Nun so glaubt denn Euren Augen! Kommt und seht! Hier dies mein Zimmer Meiner Tochter Schlafgemach Hier Berta. O gönnt ihm Ruhe, Vater! Graf.

Er hatte wahrscheinlich wieder ihre Garderobe untersucht und in ihrer schmutzigen Wäsche herumgestochert. Vielleicht hatte er heute morgen das Billett gelesen. Plötzlich kriegte er dann 'nen Rappel, konnte sie, wenn sie so zerknüllt nach Haus kam, nicht mehr ansehn, drehte sich, ganz schamrot, nach allen Ecken und verduftete. Es war ordentlich aufregend.

Er hatte nun keine Ruhe, bis er die schöne Danae bewogen hatte, sich mit einer von ihren Freundinnen aus einer Gesellschaft wegzuschleichen, aus welcher die Grazien schamrot wegzufliehen anfingen; und sein Unwille ergoß sich während daß sie nach Hause fuhren, in eine scharfe Verurteilung des verdorbenen Geschmacks des Sophisten, welche so lange dauerte, bis sie bei Anbruche des Tages wieder auf dem Landhause der Danae anlangten, um die von Ergötzungen abgemattete Natur zu derjenigen Zeit, welche zu den Geschäften des Lebens bestimmt ist, durch Ruhe und Schlummer wiederherzustellen.

MEPHISTOPHELES: Ja, gute Frau, durch zweier Zeugen Mund Wird allerwegs die Wahrheit kund; Habe noch gar einen feinen Gesellen, Den will ich Euch vor den Richter stellen. Ich bring ihn her. MARTHE: O tut das ja! MEPHISTOPHELES: Und hier die Jungfrau ist auch da? Ein braver Knab! ist viel gereist, Fräuleins alle Höflichkeit erweist. MARGARETE: Müßte vor dem Herren schamrot werden.

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