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Aktualisiert: 7. Mai 2025


"Schaltet nach Belieben", sprach sie, "obgleich ich gerne alles zu Eurem Gedächtnis behalten hätte, so nehmet nur, was Ihr etwa davon nicht entbehren wollet! Doch, wenn man fragen darf, was liegt Euch denn so sehr am Herzen, daß Ihr es mir nicht überlassen möget?" Der Jüngling hatte während dieser Worte sein Ränzchen geöffnet und ein Kästchen von rotem Saffian herausgenommen.

"Schaltet nach Belieben", sprach sie, "obgleich ich gerne alles zu Eurem Gedächtnis behalten hätte, so nehmet nur, was Ihr etwa davon nicht entbehren wollet! Doch, wenn man fragen darf, was liegt Euch denn so sehr am Herzen, daß Ihr es mir nicht überlassen möget?" Der Jüngling hatte während dieser Worte sein Ränzchen geöffnet und ein Kästchen von rotem Saffian herausgenommen.

Der römische Chronist schaltet hier eine Betrachtung ein, die voll Naivetät ist: Weil sich eine Frau die Mühe gibt, eine schöne Tochter zur Welt zu bringen, glaubt sie das Talent zu besitzen, ihr Leben zu lenken; und weil sie ihr im Alter von sechs Jahren mit Grund sagte: "Mein Fräulein, richtet Euren Kragen", glaubt sie, wenn diese Tochter achtzehn und sie fünfzig Jahre alt ist, und diese Tochter ebensoviel oder mehr Geist besitzt als die Mutter , hingerissen von der Gewohnheit des Herrschens noch immer das Recht zu haben, ihr Leben zu lenken, sei es auch durch Betrug.

KAISER: Am Freudentag, wenn wir die Gäste grüßen, Die heiter kommen, heiter zu genießen, Da freut uns jeder, wie er schiebt und drängt Und, Mann für Mann, der Säle Raum verengt. Doch höchst willkommen muß der Biedre sein, Tritt er als Beistand kräftig zu uns ein Zur Morgenstunde, die bedenklich waltet, Weil über ihr des Schicksals Waage schaltet.

Wenn man so einen großen Teil der inaktiven Substanz eliminirt hat und die Portionen klein geworden sind, wird es zwecklos, eine so schwache Aktivität noch zu eliminiren; man schaltet also eine Portion am Ende der Fraktionsreihe aus und fügt an der Spitze eine Portion hinzu, die aus dem vorher gewonnenen aktiven Chlorid gebildet ist.

Da geschieht das Unfaßbare, daß einer vom Dorf das Verhängnis lösen will, das wie Gottes Züchtigung darüber schwebt da ereignet sich das Schreckliche, daß ein verborgener Mord, so glaubt das Völklein, ans Tageslicht kommt eine tragische Folge der Umstände schaltet alle Hemmungen der Vernunft aus. So hat das Entsetzliche geschehen können!

Was hilft dem Menschengeist Verstand, Dem Herzen Güte, Willigkeit der Hand, Wenn's fieberhaft durchaus im Staate wütet Und übel sich in übeln überbrütet? Wer schaut hinab von diesem hohen Raum Ins weite Reich, ihm scheint's ein schwerer Traum, Wo Mißgestalt in Mißgestalten schaltet, Das Ungesetz gesetzlich überwaltet Und eine Welt des Irrtums sich entfaltet.

Fühlt ihr euch dergleichen Stärke? Nun, so fördert eure Sachen! Seht ihr aber meine Werke, Lernet erst: so wollt er's machen! Wanderers Gemütsruhe übers Niederträchtige Niemand sich beklage! Denn es ist das Mächtige, Was man dir auch sage. In dem Schlechten waltet es Sich zu Hochgewinne, Und mit Rechtem schaltet es Ganz nach seinem Sinne. Wandrer! Gegen solche Not Wolltest du dich sträuben?

Hier lege ich Euch noch ein kleines Manuskriptchen bei, ich habe es in den letzten Pfingstfeiertagen in Frankfurt aufgeschrieben, es ist im ganzen ein Scherz und hat nicht viel zu bedeuten; doch schaltet Ihr es im zweiten Teile ein; es gibt vielleicht doch Leute, die sich dabei freundschaftlich meiner erinnern.

Ein Bahnbrecher, schaltet Jakob mit Axt und Pflugschar, während Wilhelm mehr eine Gärtnernatur ist, die auf dem schon gerodeten Erdreiche ihre zierlichen Beete anlegt, sie sorgsam wartet und still begießt.

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