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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Indem aber zugleich dadurch Pompeius die Aussicht eroeffnet ward, an dieser stolzesten Stelle der ersten Stadt des Erdkreises den Namen des Catulus tilgen und den seinigen eingraben zu duerfen, ward ihm ebendas geboten, was ihn vor allem reizte und der Demokratie nicht schadete, ueberschwengliche, aber leere Ehre, und ward zugleich die Aristokratie, die doch ihren besten Mann unmoeglich fallen lassen konnte, auf die aergerlichste Weise mit Pompeius verwickelt.

Diederich stimmte ihrer Einsicht zu. Er wischte ihr sogar den Staub fort, der beim Eintritt in die Fabrik an ihrem Pelzjackett hängengeblieben war. Er behandelte Magda mit Achtung, denn sie hatte Erfolg gehabt. Man ging gegen das Rathaus zu. Es schadete nichts, nicht wahr, wenn die Leute einen sahen. Der erste freilich, dem man gleich in der Meisestraße begegnete, war nur Napoleon Fischer.

Er ahnte, was es für einer sei, der ihn so merkwürdig zärtlich ansah. Aber was schadete das. »Ich will es gehen lassendachte er. »Ich mag dem Heinrich, der sonst nett ist, deswegen nicht grob kommenUnd er gab seinen Mund her und ließ sich darauf küssen. Was war es denn weiter!

Ich verstand zwar nichts davon, aber das schadete nichts, darum konnte ich doch davon reden, und die Dame wurde auch dabei auf einmal lebendig und munter und belehrte mich aufs beste. Da kamen wir schön in Zug miteinander. Ich bekam vor lauter Fröhlichkeit eine Suada, als ob ich süßen Wein getrunken hätte, und brachte das Fräulein einmal ums andere zum Lachen.

Denn daß ich ihn liebte, was schadete das ihr?! Und war nicht mein eigenes, großes, wundervolles Gefühl und seine Freundschaft Glückes genug für mich, die ich gelernt hatte, auf alles Glück zu verzichten? »Wir ziehen im Winter auch in die Stadtsagte sie ruhig, »sonst bekomme ich meinen Mann nicht mehr zu sehenWar das eine Anspielung?

Ich wollt' ihm was unter den Wein mischen, was mir ein Bekannter gegeben; es sollte einen Menschen vierundzwanzig Stunden lang in Schlaf bringen. Dann aber entsetzte ich mich. Wenn es ein Gift wäre? Oder es schadete ihm an seiner Stimme?

Diese erste Abfahrt war aber noch keineswegs ein wirklicher Abschied vom festen Land; die schwache Briese trieb das Schiff mit der günstigen Ebbe nur langsam vorwärts, und als die Brise später stärker wurde, trat die Fluth bald ein, die ihnen fast so viel schadete als jene nützte, und sie bald darauf zwang wieder vor Anker zu gehn.

Aber Hansi wollte nicht daran, sondern an das wunderschöne Christfest denken. Er lernte viele Weihnachtslieder. Ja, der Lehrer ließ ihn ganz allein ein altes Lied singen, das fing an: »O Jesulein süß, o Jesulein mildEs waren ein paar Worte drin, die Hansi nicht verstand. Aber das schadete nichts.

Das aristokratische Regiment war so durchaus verderblich, dass der Buerger, der den Senat ab- und sich an dessen Stelle zu setzen vermochte, vielleicht dem Gemeinwesen mehr noch nuetzte, als er ihm schadete.

Doch schadete ihm seine Blödigkeit und übergroße Ehrerbietung nicht bei der Dame; im Gegenteil, die Schüchternheit, Demut und Ehrerbietung eines so vornehmen und interessanten jungen Edelmanns erschien ihr wahrhaft rührend, ja hinreißend.

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mützerl

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