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Doktor Sylvester ist schon unterwegs.« »Komm herbefahl der Geheimrat. Er packte die Hand des alten Dieners um das Gelenk, er schüttelte ihn beinahe. Etwas von seinem alten brausenden Zorn war wieder über ihn gekommen.

Das Kind erkannte mich und eilte auf mich zu. Die Frau blieb abgewandt stehen. Da rief die Kleine: „Magdalena, Magdalena, kommen Sie doch her! Hier wird so schön gesungen!“ Die Frau schüttelte den Kopf, wandte sich aber doch langsam um.

Der Wind fuhr noch immer durch die Zweige und schüttelte sie. Hatte er denn schon alle Blätter nun davon geführt, alle? – Nein, eines hieng noch fest, ein einziges.

»Unsere Anwesenheit würde euer Fest vielleicht nur störensagte ich in der Absicht, vielleicht einiges über seine Sekte zu erfahren. Er schüttelte langsam den Kopf. »Glaubst du auch das Märchen oder vielmehr die Lügen, welche man von uns erzählt? Vergleiche uns mit andern, so wirst du Reinlichkeit und Reinheit finden.

Der Greis schüttelte wiederum den Kopf, aber diesmal lachte er dazu; wahrlich er lachte, und zwar ganz behaglich, als er mir entgegnete: »Ganz so, wie Sie es sich vorstellen, ist die Geschichte doch nicht, lieber Herr. Der Arend Tofote hat freilich bei unserem Kinde sein Quartier genommen, aber ausgehalten hat er das nicht lange.

»Nein, Herr Präsidentsagte der Hausmeister, indem er lächelnd den Kopf schüttelte, als wollte er sagen, um in die Falle zu gehen, dazu wäre er doch zu schlau. »So gern ich Ihnen den Gefallen täte, damit will ich nichts zu tun haben. Ich glaube, daß er ziemlich lange, schwarze Haare hatte, und daß er sozusagen träumerisch dahergeschlendert kam.

Aber ebenso rasch schüttelte er den Kopf, und ein erneuter Blick auf sie betätigte auch eine von ihm offenbar nur genährte Illusion. Umsomehr aber beschäftigten sich seine Gedanken mit Imgjor. Er würde eine Welt darum gegeben haben, sie jetzt sprechen, mit seinen Augen in ihre Seele einmal hinabtauchen zu können.

Der junge Mann schüttelte lachend den Kopf und sagten »Ich habe Augenblicke, wo der Glaube mich mitten in Gottes Schoß trägt, und ich habe Stunden, wo ich zweifle und denke, bis meine Gedanken an jenes schwarze Tor stoßen, das sie nicht durchdringen und übersteigen können. Das vermag kein Priester zu ändern, und ich möchte es auch nicht.

»Wie schön Du bist, Sadierief René fast unwillkürlich aus, und streckte ihr seine Hand entgegen. »Nicht Sadie jetzt« sagte aber das junge Mädchen und schüttelte leise mit dem Kopf – »Prudentia heiß ich, denn ich gehe jetzt zu meinem Gott, durch dessen heiliges Wasser ich den Namen bekommen habe.

Meine Mutter fuhr fort, in ihn zu dringen, er solle doch sagen, wo er herkomme und wo er gewesen sei. Da sah er uns alle der Reihe nach an, schüttelte den Kopf und faltete bittend die Hände.