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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Weshalb Sie fort von uns müssen,« sagte Jenny wehmüthig lächelnd und den Kopf schüttelnd, »o Sie wunderlicher Mann, wie läge das in seinen Kräften, und wird's ihn nicht selber schmerzen, wenn er Sie missen soll, der Sie ihm zuletzt ein wirklich fast unentbehrlicher Freund geworden?« Don Gaspar schüttelte traurig mit dem Kopf.
Maulbeere wollte etwas derartiges aber auch nicht einmal riskiren, und nur nach einer Weile auf das Entschiedenste mit dem Kopfe schüttelnd, drehte er sich um, hakte sein Tragband wieder ein, und fuhr in seinem gewöhnlichen schwankenden Gang die Levée hinauf, der Dampfbootlandung zu. Über den freien, vor dieser Landung liegenden Platz, schritt ein Mann mit einer Frau.
Lachend und sich schüttelnd kehrte sie sich ab und ging in ihr Zimmer zurück; auch Fink lachte aus vollem Halse. »Adieu, Fink«, sagte Dietrich gepreßt und stürzte zur Tür. »Adieu, Pygmalion«, rief ihm Fink lachend nach. Er ging zu Fuß nach Hause.
»Ein Deserteur« stöhnte der Unglückliche und sank bleich und zitternd in die Knie. »Hm« sagte der Steuermann mit dem Kopf schüttelnd, während das Wort von Mund zu Munde lief, und mitleidige Stimmen überall laut wurden »das ist eine böse Geschichte, und dann bekommen wir die Rothkragen da drüben auch jedenfalls an Bord ja mein Junge, da kann ich Nichts für Dich thun.«
»Das Schicksal?« lachte Paofai, die Locken schüttelnd, daß die Blüthen auf seine Schultern niederfielen, »das Schicksal liegt in der Hand jedes Einzelnen für sich selbst, und die ihre Nacken dem Joch gutwillig neigen, dürfen nachher nicht klagen wenn es sie drückt.
»Es ist nicht das Kind, Kellmann,« sagte aber der Actuar, leise mit dem Kopf schüttelnd, »nicht der Tod meiner kleinen Adele nagt mir jetzt am Herzen, obgleich der da oben weiß wie weh er mir gethan nein, ich halte ihn sogar unter den jetzigen Verhältnissen, in denen ich lebe, für ein Glück, und es ist furchtbar, daß ich gezwungen bin so etwas von dem Tod meines eigenen, einzigen Kindes zu sagen.«
»Nein« sagte die Sclavin ernst den Kopf schüttelnd »aber mein Master ist ein Deutscher, und in seinem Hause wird deutsch gesprochen, da habe ich es schon als Kind gelernt.« »Wie heißt Dein Master?« »Messerschmidt.« »Aber dürfen wir da die Blumen nehmen?«
Seine Frau theilte das Gefühl, wenn sie sich auch noch in der fremden Welt gedrückt und unbehaglich fühlte; nur die alte Mutter, der ihre gewohnte Ecke mit dem Spinnrad fehlte sich darin niederzuhocken, der die Sonne an der verkehrten Stelle auf- und unterging, und die Bäume nicht dahin den Schatten warfen wohin sie sollten, der die Vögel nicht zwitscherten wie daheim und die Blumen ihre Astern nicht blühten, und die schon zehnmal in Gedanken vor die fremde Thür getreten war die Linde zu besuchen, unter der der Leberecht ruhte, dann immer nur um so viel niedergeschlagener, so viel mürrischer zurückzukehren zu dem selbst nicht gewohnten Sitz, stöhnte und klagte den ganzen Tag und saß, die Hände müßig im Schooß gefaltet, und still und langsam dazu mit dem zitternden Haupte nickend und schüttelnd, auf ihrem Stuhl.
»Wie wunderbar doch Gottes Wege sind,« sagte Kellmann, langsam mit dem Kopf dazu schüttelnd; »das arme Kind, das wenige Jahre früher, ohne einen Groschen, seine Nachtherberge zu zahlen, barfuß hier die Straße wanderte, verfügt jetzt über Tausende, und sucht Schmerz und Elend zu lindern, das sie selber ja so schwer aus ihrem eigenen Leben kennt.«
»Bester Herr,« sagte der andere, ihm die Hand schüttelnd, »ich weiß nicht, was ich zu einer solchen großartigen Freigebigkeit sagen soll.« »Ich bitte, sagen Sie gar nichts dazu,« antwortete Scrooge. »Besuchen Sie mich. Wollen Sie mich besuchen?« »Herzlich gern,« rief der alte Herr. Und man sah, es war ihm mit der Versicherung Ernst. »Ich danke Ihnen,« sagte Scrooge. »Ich bin Ihnen sehr verbunden.
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