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Aktualisiert: 6. Juli 2025


>Freilich, freilich, ich habe es mir wohl gedacht,< erwiderte der Riese mit einem zustimmenden Kopfnicken. >Man kann auch nichts andres erwarten, denn diesen Hügel haben meine Frau und meine Tochter einmal am frühen Morgen in einer Stunde in ihren Schürzen zusammengetragen.< Wieder grübelte er nach und suchte in seinen Erinnerungen.

Von der andern Seite saßen junge Bursche und Mädchen vor der Tür, die die Arme in ihre Schürzen gewickelt hatten und in der Kühle miteinander plauderten. Ich besann mich nicht lange, zog meine Geige aus der Tasche und spielte schnell einen lustigen Ländler auf, während ich aus dem Walde hervortrat. Die Mädchen verwunderten sich, die Alten lachten, daß es weit in den Wald hineinschallte.

Als wir uns von dem Meierhofe entfernten und uns der vielstimmige Gesang der Vögel aus dem Garten des Hauses entgegen schallte, sah ich im Rückblicke, daß sich unter dem Torwege eine Gruppe von Mägden mit ihren blauen Schürzen und weißen Hemdärmeln gesammelt habe und uns nachschaue.

Genau griffen die Grenzer in die sackähnlich aufgebundenen Schürzen und erfaßten je eine Eichel. Zweites Signal. „Eicheln hineinstecken!“ Im Nu bückte sich die Mannschaft, jeder Soldat steckte eine Eichel in den damals berühmt fruchtbaren Boden. Drittes Trompetensignal. „Marsch!“ Die Soldaten traten einen großen Schritt nach vorwärts.

Der Schönen Hände schürzen wie zum Spiel die Krinolinen Und lassen weich gewölbte Knöchel über Seidenschuhe blühn.

Sie kamen auf den weißen Wegen durch die weißstämmigen Birken in schneeweißen Mänteln aus Schaffellen, weißen Pelzröcken, gelb oder schwarz- und weißgestreiften Schürzen und weißen Hauben, die das weiße Haar dicht umrahmten. »Liebe Mutter Akka, flieg hier ein wenig langsam, damit ich mir die alten Leute ansehen kannrief der Junge.

Das Lächeln der Träumerin faßte jede einzelne tief an in ihrem Innern. Andächtig standen sie, die Hände über den weißen holländischen Schürzen gefaltet, und blickten in das Feuer dieses Traums, bis ihre Augen glänzten und sie etwas wie Unzufriedenheit mit den Zuständen dieser Welt und ihres eigenen Daseins verspürten.

Einige Frauen in geblümten Baumwollkleidern trugen Schürzen mit möglichst lebhaften Farben und grellroth gemusterte Tücher um den Kopf. Hieraus setzten sich meist die Passagiere der dritten Klasse zusammen, welche die Aussicht auf eine langdauernde Rückfahrt nicht sonderlich zu belästigen schien. Jedenfalls war dieser Theil des Decks dicht mit Menschen besetzt.

Von rechts und links strömten die Menschen herein: junge und alte Frauen in Kopftüchern und Schürzen, die verfrorenen roten Hände andächtig gefaltet, Männer in Arbeitsblusen, tiefen Ernst auf den durchfurchten Gesichtern. Sie richteten alle die Augen auf mich, staunend, fragend, erwartungsvoll. Kopf an Kopf drängten sie sich um die schmale, niedrige Stufe, die mich über sie emporhob.

Der Einfall, den Vater mit seinen beiden Söhnen durch die mördrischen Schlangen in einen Knoten zu schürzen, ist ohnstreitig ein sehr glücklicher Einfall, der von einer ungemein malerischen Phantasie zeuget. Wem gehört er? Dem Dichter, oder den Künstlern? Aber ich meine, Montfaucon hat den Dichter nicht aufmerksam genug gelesen. Suppl. aux Antiq. Expl. T. I. p. 243.

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