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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die schweigsame, schüchterne Liebe des jungen Engländers war das einzige Ereignis, das seit der Verheiratung eine sanfte Spur in diesem düstern, einsamen Herzen zurückgelassen hatte.
Dazwischen schüchterne Bitten der
Zwar trieb's mich zu dir, wie am Morgen Nach unsrer Hochzeit, doch du brauchst mir nur Zu winken, und ich gehe, wie ich kam! Ja, schneller werde ich von hinnen eilen, Als hätt' ich, um zu trinken, einer Quelle Mich still genaht, und sähe, daß ihr eben Die schüchterne Najade scheu entsteigt. Rhodope. Bleib! Kandaules. Nein! Nicht eines Odemzuges Dauer, Wenn es dich ängstigt!
Nun sprach ich zu Sissi: "Höre mich an, du bist besonnen und klug, was ich dir sage ist wahr, was ich verlange, mußt du thun, sonst seyd ihr Alle verloren, Aufsehen muß vermieden werden, damit kein unnöthiger Schrecken das schüchterne Volk verwirrt.
Diese Betrachtungen führten unsern Helden bis an die äußerste Spitze des tiefen Abgrunds, der zwischen dem System der Tugend, und dem System des Hippias liegt; aber der erste schüchterne Blick, den er hinunter wagte, war genug, ihn mit Entsetzen zurückfahren zu machen.
Sonderbar und undurchsichtig würden uns diese Leistungen der Phantasie erscheinen, wenn wir ihnen bei einem wirklich Lebenden begegnen würden. Da unser Held Norbert Hanold ein Geschöpf des Dichters ist, möchten wir etwa an diesen die schüchterne Frage richten, ob seine Phantasie von anderen Mächten als von ihrer eigenen Willkür bestimmt worden ist.
Bärli! Kennt ihr mich noch?«, und die Geißlein mussten seine Stimme gleich erkannt haben, denn sie rieben ihre Köpfe an Heidi und fingen an leidenschaftlich zu meckern vor Freude, und Heidi rief alle nacheinander beim Namen, und alle rannten wie wild durcheinander und drängten sich zu ihm heran; der ungeduldige Distelfink sprang hoch auf und über zwei Geißen weg, um gleich in die Nähe zu kommen, und sogar das schüchterne Schneehöppli drängte mit einem ziemlich eigensinnigen Bohren den großen Türk auf die Seite, der nun ganz verwundert über die Frechheit dastand und seinen Bart in die Luft hob, um zu zeigen, dass er es sei.
Wer könnte die ersten Stunden beschreiben, die auf das beseligende Geständnis der Liebe folgen? die scheue Zurückhaltung der Braut schildern, die noch so schüchterne Leidenschaft des Bräutigams, die ernsten und doch so heiteren Gedanken, welche die Brust der Glücklichen wie Frühlingswehen durchziehen und sie still und schweigsam machen?
Wie er dann mit der Hand über sein breites Kinn fuhr, entschied er sich, ohne die Papiere zu öffnen, für die blonde, schüchterne, vollwangige, weil sie schöne Flechten trug und es ihn beunruhigen würde, ihre Reize auf die Straße zu schicken, und weil er hoffen konnte, ihrer rasch überdrüssig zu werden.
Gertrud sagte nichts, aber Maggie bemerkte mit Bangen einen neuen selbstbewußten, ja triumphierenden Zug in dem regelmäßig stolzen Gesicht, das sie sich in Gedanken blaß und gramzerstört vorgestellt hatte. »Ja, die weiß sich jetzt zur Geltung zu bringen, die schüchterne, bescheidene Gertrud,« bemerkte ihr Mann. »Nicht wiederzuerkennen, sag' ich euch, seit sie ein bißchen Weltluft geschmeckt hat.
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