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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sonderbar war es, daß ich nie auf den Gedanken kam, meine Schwester zu betrachten, ob ihre Züge zum Nachzeichnen geeignet wären, oder den Wunsch hegte, ihr Angesicht zu zeichnen, obgleich es in meinen Augen nach dem des Mädchens in der Loge das schönste auf der Welt war. Ich hatte nie den Mut dazu.
Und dieser Anblick von der Ferne blieb noch immer der schönste.
Daß die schönste von euch im Sommer an einem Nachmittag in der verdunkelten Bibliothek sich das kleine Buch fände, das Jan des Tournes 1556 gedruckt hat. Daß sie den kühlenden, glatten Band mitnähme hinaus in den summenden Obstgarten oder hinüber zum Phlox, in dessen übersüßtem Duft ein Bodensatz schierer Süßigkeit steht. Daß sie es früh fände.
Und so war es auch: in dieser Zeit, die nach beispiellosen Erfolgen die glücklichste und schönste seines Lebens hätte sein müssen, war er nicht glücklich. Ein Winter der Ruhe sollte diesem aufgeregten Sommer voll höchster Triumphe folgen.
Aber sie stören mich nicht. Sie können da stehen.« »Du bist schön, die schönste von allen. Ich will dich nicht erinnern lassen an die Zeit, wo du leidend warst.« »Wo ich nicht schön war. Herr Nikolaus, meine Hüfte ist nicht mehr aus Marmelstein.« »Wir wollen gut zueinander sein.« »Willst du aufhören zu sprechen. Glaubst du, daß ich ein Wort davon höre. Du kannst noch eine halbe Stunde sprechen.«
Der heilige Vater, die schönste, würdigste Männergestalt, Kardinäle von verschiedenem Alter und Bildung. Mich ergriff ein wunderbar Verlangen, das Oberhaupt der Kirche möge den goldenen Mund auftun und, von dem unaussprechlichen Heil der seligen Seelen mit Entzücken sprechend, uns in Entzücken versetzen.
So fängt es an, wenn einer ein Maler werden muß, das weiß ich bestimmt; sonst könntest du gar nicht sagen, das Schönste auf der Welt wäre, einen ganzen Tag lang vor einem Baum zu sitzen und zu zeichnen, das wäre doch jedem anderen furchtbar langweilig.«
Ja, die ich liebe. Das Wort ist hin! es ist gesagt! Ich bin mein Geheimnis los, bei dessen Verschweigung ich mich ewig gequälet hätte, von dessen Entdeckung ich aber darum nichts mehr hoffe. Sie entfärben sich? Juliane. Was habe ich gehört? Adrast! Lassen Sie mich es Ihnen auf den Knien zuschwören, daß Sie die Wahrheit gehört haben. Ich liebe Sie, schönste Juliane, und werde Sie ewig lieben.
Eines Tages aber lachte ihr der klare blaue Himmel entgegen und die freundliche Wintersonne schien ins Fenster herein. Gegen Mittag kam der Referendar, um zu fragen, ob man nicht das herrliche Winterwetter benutzen und mit mehreren Bekannten eine Schlittenpartie unternehmen wolle, es wäre die schönste Bahn.
Zum Schlusse dieser gewiß noch unvollständigen Beispielsammlung soll eine Erfahrung aus der psychoanalytischen Arbeit erwähnt werden, die, wenn sie nicht auf einem zufälligen Zusammentreffen beruht, die schönste Bekräftigung unserer Auffassung des Unheimlichen mit sich bringt. Es kommt oft vor, daß neurotische Männer erklären, das weibliche Genitale sei ihnen etwas Unheimliches. Dieses Unheimliche ist aber der Eingang zur alten Heimat des Menschenkindes, zur
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