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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Es dunkelte mehr und mehr, wohl nie wandelte auf dem schönen belebten Spaziergang ein Paar, das Andere für ein glückliches Liebespaar halten mochten, in so ernsten, sorgenschweren Gedanken als ich jetzt mit Angés.
"So", antwortete dieser, "daß mir meine Frau, wenn ich nach Hause komme, die Augen auskratzt? Auch bin ich ein alter Mann, und Ihr seid noch jung und unverheiratet und könnet eher einer jungen, schönen Prinzessin die Hand geben." "Das ist es eben", seufzte der Kalif, indem er traurig die Flügel hängen ließ, "wer sagt dir denn, daß sie jung und schön ist? Das heißt eine Katze im Sack kaufen!"
Sie ahnte, daß die schönen Obstanlagen auf der Herreninsel einen starken Reiz auf mich ausüben mußten und daß ein Pirat immer in Versuchung war, sich auf der Krautinsel Rettiche zum Brot zu holen.
Die Fröhlichkeit war schon vor der Abfahrt eine allgemeine gewesen, und sie steigerte sich während der Fahrt unter dem Einfluß des heiteren, sonnigen Wetters, das einen schönen Festtag versprach.
19 Einen schönen Saïmiri oder Titi vom Orinoco kauft man in Paramara für 8 bis 9 Piaster; der Missionär bezahlt dem Indianer, der den Affen gefangen und gezähmt, 1-1/2 Piaster.
An dem großen, schönen Bücherschrank mit den Glastüren konnte man sehen, woher das Zimmer seinen Namen hatte und dass es wohl der Raum war, wo dem lahmen Töchterchen der tägliche Unterricht erteilt wurde.
Es war seit diesem Vorfalle eine bedeutende Zeit vergangen, und ich hatte ihn längst vergessen, als ich mit meinem Gatten einmal in einer sehr schönen Nacht von der Stadt nach Hause ging.
Als dies von allen Seiten hertönte und auch der Prediger und der Offizier und die Gerichtspersonen es bestätigten, war der Herzog so tief erschüttert, daß er nichts sagte, als: "Entsetzlich, entsetzlich, o, der elende Mensch!" Nun trat der Herzog blaß und bleich in den Kreis; er wollte die Leiche der schönen Annerl sehen. Sie lag auf dem grünen Rasen in einem schwarzen Kleide mit weißen Schleifen.
"Ich sah's in meisterlichen Händen Wie denk' ich gern der schönen Zeit! Sich erst entwickeln, dann vollenden Zu nie gesehner Herrlichkeit. Zwar ich besitz' es gegenwärtig, Doch soll ich mir nur selbst gestehn: Ich wollt', es wäre noch nicht fertig, Das Machen war doch gar zu schön!"
Und wenn sie ihn mit einer Frage unterbrach, wie klar und scharf war seine Antwort. Die schönen Zeiten, sie sind vorbei und tauchen nun in Ilses Erinnerung auf, als gehörten sie einer fernen, fernen Vergangenheit an.
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