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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Der kann warten,« sagte der Chef, indem er die Faktura Joseph dicht neben den aufs Pult herabgebeugten, denkenden und korrespondierenden Kopf warf. Joseph sprach durch die Nase: natürlich! als sei er bereits jahrelang im Geschäft tätig gewesen, als kenne er mehr als zur Genüge schon die Verhältnisse, Gewohnheiten, Qualen, Freuden und Hoffnungen seines Herrn. Überdies fand er es heute für passend, gutmütige Töne und Gebärden an den Tag zu legen. Bei so schönem Wetter
Da sagte er denn, daß sie einmal zusammen reiten müßten, bei schönem Wetter, zum Hofjäger oder nach Schloß Fasanerie, worauf sie mit vorgeschobenen Lippen antwortete, daß man dergleichen ja immerhin in vorläufige Aussicht nehmen könne. Dann kam der Haushofmeister und meldete ernst, daß der Teetisch bereit sei.
Leute, die der Rococo-Periode des Clavierspielens anhängen, verstehen unter schönem Anschlag nur eine Art von halbem Stackato in den Läufen, welches sie mit einer Perlenschnur zu vergleichen belieben. Man könnte bei diesem Anschlag zwar eben sowohl an einen Korb ausgeschütteter trockner Erbsen erinnert werden.
Jeden Sonntag nachmittags bei schönem Wetter wimmelt im Sommer der St. James Park von wohlgekleideten Spaziergängern, die zwar Nobodies sind, sich aber doch ebenso gut ausnehmen, als würden sie wirklich mitgezählt.
Ich las dieses Buch allerdings, lieber Herr Windt! erwiederte Graf Ludwig: und wer liest in unserer Zeit solche Bücher nicht? Soll nie die neue Wissenschaft und die neue Erforschung der Wahrheit durch gebildete Lebenskreise dringen? Heißt nicht unser Jahrhundert mit schönem Vorrecht das philosophische? Herr Graf! fuhr Windt fast heftig auf: halten Sie mich für keinen Finsterling und Pietisten!
Kurz bevor wir die fruchtbaren Thäler von Aragua und den See von Valencia besuchten, hatte eine Dame im großen Dorfe la Victoria auf dem Todbette ihren Kindern aufgegeben, ihre Sklaven, dreißig an der Zahl, freizulassen. Mit Vergnügen spreche ich von Handlungen, die den Charakter von Menschen, die Bonpland und mir so viel Zuneigung und Wohlwollen bewiesen, in so schönem Lichte zeigen.
Und doch schien es, als blieben diese Naturschönheiten ohne allen Eindruck auf den Gedankengang des jungen Mädchens. Sie hatte nur Eins im Auge: ihr Reiseziel zu erreichen! – Die Kama bildete für sie nur einen leichteren Weg, dahin zu gelangen. Wie glänzten ihre Augen in schönem Feuer auf, wenn sie diese nach Westen richtete, so als wollte sie den fernen Horizont durchbohren.
Man stellte es der Weisheit Theodor’s anheim, mit was er seine Gäste bedienen wolle, und auf ein Zeichen erschien ein Meseb mit schönem Tiéfbrot gefüllt, um den die beiden Europäer sich lagerten, während zwei hohe Würdenträger beordert wurden, sie zu füttern, d. h. abgerissene Stücke Tiéfbrot in die rothe Pfeffersauce zu tauchen und ihnen diese in den Mund zu praktiziren.
Die Sonne kam gerade mit frühem schönem Licht. Der See lag in ruhigen quecksilbernen Schatten. Da aber lag unter den Rudern eine Flotte, vergoldet bis in die Knäufe der Masten. Hunderte Boote schäumten den See auf zu einem leichten Glanz, und die Ruderer sangen, während sie die Schaufeln hoben, ein klares wiegendes Lied.
Sie hatte Sehnsucht, sich ins Wasser zu stürzen, sowie sie Zeit hatte. Zwischen fünf und sechs liefen sie hinunter, die kleine Nanna und sie. Zuerst waren sie beide zusammen im Badehause; der kleinen Nanna machte es solche Freude, wenn sie mit Marys schönem Haar zu tun hatte; heute durfte sie es auflösen.
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