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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Dieser von der katholischen Kirche der Gegenwart gehegten und gepflegten Lehre vom Teufel und dessen Dämonen, von der Möglichkeit der Eingehung eines Bundes mit dem Teufel und einer mit teuflischer Hülfe ausgeübten, die Menschen an Leib und Seele schädigenden Hexerei entspricht nun die Magie, welche die katholische Kirche selbst mittelst ihrer Exorzismen ausübt, um die Werke des Fürsten der Finsterniss zu zerstören und die Menschen von diabolischen Plagen zu befreien. In dieser Beziehung ist nämlich das katholisch-kirchliche Bewusstsein von dem (unzähligemal ausgesprochenen) Gedanken getragen: »Wenn das, was man in der Kirche von der Wirksamkeit des Teufels und der Dämonen lehrt, nur auf Einbildung oder Täuschung beruhte, so wäre ja die exorzistische Gewalt der Kirche und der von der Kirche aufgestellte ordo exorcistarum ganz unnütz; =wozu wären dann also die Exorzismen da=?«
Die Schwindsucht, die bisher im Verborgenen geschlichen, wäre heftig zum Ausbruch gekommen, und es würde wohl schnell zu Ende gehen. Hermann hatte der Tante nichts von seiner Unterredung mit dem Arzt gesagt, da er sie genügend kannte, um zu wissen, daß sie sich unverständigen, die Kranke schädigenden Gefühlsausbrüchen hingeben würde. Frau Caroline erzählte überhaupt gern Krankengeschichten.
Seinem uns schwer schädigenden Beispiel werden sich sicherlich die anderen Thalbauern anschließen, es wird die ganze Gemeinde protestieren und da zum großen Teile die Straße Eigentum der Gemeinde ischt, so werden wir ausgesperrt, können nicht mehr Fracht fahren! Das bedeutet für mich den Ruin!
Wir sind also nicht in der Lage, anzugeben, welches Quantum Alkohol, wenn wir von ganz kleinen Mengen absehen, bei andauerndem täglichem Genusse sicher ohne schädigenden Einfluß auf den Organismus bleibt, und deßhalb ist die Abstinenz vom hygienischen Standpunkte aus, der Mäßigkeit in alcoholicis entschieden vorzuziehen.
Übereinstimmend mit diesen Beobachtungen lieferten die Statistiken des Sultans von Sambas für die Bewohner der Ebene gegenüber denen der Hügel eine mittlere Lebensdauer im Verhältnis 3 : 2 ein sprechender Beweis für den schädigenden Einfluss der Malaria auf die Lebenskraft der Bevölkerung.
Dass der Andere leidet, ist zu lernen: und völlig kann es nie gelernt werden. "Der Mensch handelt immer gut." Wir klagen die Natur nicht als unmoralisch an, wenn sie uns ein Donnerwetter schickt und uns nass macht: warum nennen wir den schädigenden Menschen unmoralisch? Weil wir hier einen willkürlich waltenden, freien Willen, dort Nothwendigkeit annehmen.
Greifen wir das Unheimliche der Allmacht der Gedanken, der prompten Wunscherfüllung, der geheimen schädigenden Kräfte, der Wiederkehr der Toten heraus. Die Bedingung, unter der hier das Gefühl des Unheimlichen entsteht, ist nicht zu verkennen. Wir oder unsere primitiven Urahnen haben dereinst diese Möglichkeiten für Wirklichkeit gehalten, waren von der Realität dieser Vorgänge überzeugt. Heute glauben wir nicht mehr daran, wir haben diese Denkweisen überwunden, aber wir fühlen uns dieser neuen Überzeugungen nicht ganz sicher, die alten leben noch in uns fort und lauern auf Bestätigung. Sowie sich nun etwas in unserem Leben ereignet, was diesen alten abgelegten Überzeugungen eine Bestätigung zuzuführen scheint, haben wir das Gefühl des Unheimlichen, zu dem man das Urteil ergänzen kann: Also ist es doch wahr, daß man einen anderen durch den bloßen Wunsch töten kann, daß die Toten weiterleben und an der Stätte ihrer früheren Tätigkeit sichtbar werden u.
Es kann zahlenmässig nicht festgestellt werden, in welchem Grade diese Faktoren die Vermehrung der Bevölkerunng hemmen; aber in Anbetracht, dass alle übrigen schädigenden Einflüsse der Malaria und den Genitalleiden gegenüber verschwindend klein erscheinen, glaube ich nicht zu weit zu gehen, wenn ich die geringe Zahl und den Rückgang der Bahau hauptsächlich diesen zuschreibe.
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