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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Aber auch mit einem Gemälde biblischen Inhaltes, das er zu derselben Zeit ausführte, war er nicht gerade glücklich. Wie Simson zu seinem Schwiegervater, der ihm die Gattin vorenthält, die Drohworte spricht: »Ich habe einmal eine rechte Sache wider die Philister, ich will euch Schaden thunist der Gegenstand des im Berliner Museum befindlichen Gemäldes.

Der Ohm hat in den wenigen Augenblicken, die Jachl beim Essen neben ihm verbringt, immer nur zu nicken, wenn der Junge von all seinen wunderschönen Erlebnissen berichtet. Was ist der Jachl doch für ein Seltsamer! Gar keine Anzeichen von »Verwahrlosung« sind an ihm. Wie ein Heidebusch kommt er mir vor, dem kein Wetter leicht Schaden antut.

Wenn mich aber so mein Sehnen schuldlos däuchte und daß es nicht noth wäre, meinem dahin gerichteten Gemüthe zu wehren, so warnte mich alsdann eine andere Stimme in meinem Herzen gar ernstlich, als wär’ es doch nur eine Versuchung, die mich hinauslockte, um mich in Schaden und Unseligkeit zu stürzen. Und eine Bangigkeit kam über mich, als ob es mir übel gerathen würde, so ich hinzöge.

Ich würde mir gewiß nicht herausnehmen, Ihnen je einen zu machen. Ich wünsche aber dringend, daß Sie sich nicht vergeblich beunruhigen, nicht Ihrer Gesundheit schaden, sich in Ihren Beschäftigungen stören und sich Ahnungen hingeben, die entweder Kummer über Unglücksfälle rege machen, die nicht eintreten, oder die Träume über wirklich sich ereignende schon im voraus fühlen lassen.

Das dank' ich dir, und will dir's gern verdanken; Doch hegst du einen alten Groll im Busen, Willst du von diesem Hofe mich verbannen, Willst du auf ewig mein Geschick verkehren, Mich hilflos in die weite Welt vertreiben, So bleib auf deinem Sinn und widersteh! Antonio. Weil ich dir doch, o Tasso, schaden soll, So wähl' ich denn den Weg, den du erwählst. Der Ausgang mag entscheiden, wer sich irrt!

Wer nicht mit uns tanzen will, muß mit uns fahren. Es ist der Gräfin kein Schaden zugefügt, und damit mag die Sache ein Ende haben.« »Neinsagte der Graf, »damit hat sie kein Ende. Ich muß für die Handlungen meiner Gattin einstehen. Jetzt frage ich, weshalb sich Gösta Berling nicht an mich wandte, um von mir Satisfaktion zu erlangen, als meine Frau ihn beleidigt hatteBeerencreutz lächelte.

Das Gespräch lenkte sich der allernächsten Zukunft zu, oder vielmehr Leonardus lenkte es darauf hin, denn es wurde allgemach hohe Zeit, an dieselbe ernstlich zu denken. Beim heitern Becher wird auch ein ernstes Wort nicht schaden, sprach er. Ludwig, mein Freund, mein Bruder, höre meine, höre unsere Bitte!

Und welches Mittel ist kräftiger, uns über die andere Hälfte zu bringen, als wenn wir ihm Schaden und Vorteil zu zeigen wissen, wie sie in die Moralität seiner Handlungen verflochten sind.

Der Regen, wenn er in die Blüthezeit fällt, der Mangel an Wasser zum Ueberrieseln und ein Schmarotzergewächs, eine neue Art Loranthus, das sich an den Zweigen ansetzt, richten großen Schaden in den Kaffeepflanzungen an.

Im übrigen ist meine Meinung noch immer die, daß es kindisch ist, eine solche Kostbarkeit von Wohnung zu Wohnung zu schleppenfügte er ernst hinzu. »Jede Hausfrau wird zugeben, daß ihre Möbel durch häufigen Umzug beschädigt werden, und mich dünkt, daß auch das schöne Kunstwerk davon Schaden erleidet, vielleicht nur geistig, wenn ihr den Ausdruck erlaubt.

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