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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Clauren ist nicht nur Mundkoch und Vorschneider, sondern er kaut auch jede Schüssel vor und erzählt: so schmeckte es; und wie natürlich ist es, wenn er oft beschreibt, wie diesem die Sauce über den Bart herabgeträufelt sei, oder wie jener vor Vergnügen über die Trüffelpastete die Augen geschlossen!
Da war altes halbverfaultes Gemüse; Knochen vom Nachtmahl her, die von festgewordener weißer Sauce umgeben waren; ein paar Rosinen und Mandeln; ein Käse, den Gregor vor zwei Tagen für ungenießbar erklärt hatte; ein trockenes Brot, ein mit Butter beschmiertes Brot und ein mit Butter beschmiertes und gesalzenes Brot.
»Erstens,« erwiderte die junge Dame, »haben Ragouts keine Übergüsse, sondern Saucen, und wenn mir die Sauce schmeckt.
Sie zerbrach auf dem Fussboden in ihrer braunen Sauce. Frau Matzke fing ruhig an, die Unordnung des Fensters zu repariren. Sie steckte eine weisse Bettplane auf; sie kannte das schon. „Nanu? Hier is wohl Polterabend heut’?“ sagte eine lustige Stimme. Es war ein Mädchen. Sie trug gescheitelte Haare und ein einfaches Umschlagetüchelchen.
Jetzt mäßigt man das Feuer, begießt das Fleisch mit etwas Fleischbrühe, damit sich kurze Sauce bildet, und nach einiger Zeit erhält man einen Braten, welcher beim Anschneiden den Fleischsaft austreten läßt und sehr saftige Stücke liefert. Jede Köchin wird finden, daß ein so behandelter Braten aufquillt und viel dicker wird, wie das Stück Fleisch war. Wie kommt das?
Wenn man schon Sauce zu den Artischocken gibt, muß sie auch tadellos sein. Aber die meisten merkten es gar nicht; man ist hier doch noch etwas zurück. Und dann kam das Bier zu spät. Was zwischen Herrn von Zernin und dem dicken Biese vorgefallen ist, weiß ich nicht.
Clauren ist nicht nur Mundkoch und Vorschneider, sondern er kaut auch jede Schüssel vor und erzählt: so schmeckte es; und wie natürlich ist es, wenn er oft beschreibt, wie diesem die Sauce über den Bart herabgeträufelt sei, oder wie jener vor Vergnügen über die Trüffelpastete die Augen geschlossen!
„Hier ist ein vortreffliches Kochgeschirr,“ rief Tölpelhans fröhlich, zog den alten Holzschuh hervor und legte die Krähe hinein. „Aber wo bekommen wir die Sauce her?“ meinte die Königstochter. „Die habe ich in der Tasche!“ sagte Tölpelhans und darauf schüttete er etwas Schlamm aus der Tasche.
Er hob die silbernen Deckel ab, und ein auf portugiesische Art bereiteter, gebratener Fisch aus dem Teiche des Gutsgebiets mit einer dazu gehörenden duftenden Sauce verbreitete einen so köstlichen Hauch, daß die Sinne für diesen Leckerbissen das Interesse für Imgjors Umgestaltungsideen vorläufig verschlangen.
Neben diesen schwäbischen Tisch wollen wir einen anderen, den der Fleischesser setzen. Die erste Speise ist Fleischsuppe, die gewöhnlich ganz dünn ist, indem wenig oder nichts in diese eingekocht ist. Nach der Suppe kommt ein sogenanntes Voressen, eine Fleischkost, gewöhnlich mit sauerer Sauce, dazu wird feines Backwerk gereicht.
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