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Aktualisiert: 5. Juni 2025


"Zunächst bin ich noch ins Lazarett überschrieben, aber bald darf ich heim, vielleicht schon morgen, der Arzt wird das bestimmen." "Willst du mitfahren und sehen, wohin dein Vater kommt?" fragte der Sanitäter und fügte hinzu: "Wer hat dir denn verraten, daß heute Verwundete ankommen?" "Ein Schulkamerad." "Aha, ich kann mir schon denken, welcher das war. Macht nichts, komm nur mit!"

Aber Vorsicht, auch der Engländer hat scharfe Augen und gute Gläser. Ein Posten stürzt plötzlich blutüberströmt zusammen. Kopfschuß. Die Kameraden reißen ihm die Verbandpäckchen vom Rock und verbinden ihn. »Hat ja keen Zweck mehr, Willem.« »Mensch, hei atmet doch nochDann kommen die Sanitäter, um ihn zum Verbandplatz zu tragen. Die Bahre stößt hart gegen die winkligen Schulterwehren.

Eines Morgens, als Gebhard in die Schule kam, zog ihn ein Kamerad beiseite, tat geheimnisvoll, wollte ihm etwas sagen, das er doch eigentlich verschweigen sollte. Endlich vertraute er, dessen Bruder Sanitäter war, Gebhard an, daß an diesem Vormittag ein Zug mit Verwundeten ankäme, er solle es eigentlich niemand sagen, damit nicht die neugierigen Menschen an die Bahn kämen.

Trotzdem ließ ich mich nicht abhalten, in einer kleinen Laube vorm Eingang meines Stollens zu frühstücken. Nach einer Weile brauste es wieder heran. Ich warf mich hin. Neben mir flammte es auf. Ein in der Nähe stehender Sanitäter meiner Kompagnie, der mit einigen Kochgeschirren voll Wasser vorbeikam, brach durch den Unterleib getroffen, zusammen.

Das gelingt ihm nicht. Er schläft darüber ein. Und sieht sofort wieder alles. Strahlender Helligkeit weicht die Finsternis, die, begleitet von einem wild ansteigenden O-Schrei, von langgezogenem U-Gebrüll, von ganz feinem Wimmern neugeborener Katzen, von der Erdkugel hinunterstürzt. Der bärtige Bauer hockt aufgerichtet in seinem Strohsack und winkt den Sanitäter heran, in ungeheurer Spannung.

Die Mannschaft wurde hinter Schießscharten verteilt, und unser einziges Maschinengewehr in eine Fensteröffnung gestellt. Ein Trichter wurde zum Verbandplatz bestimmt, und ein Sanitäter, der gleich reichliche Arbeit fand, hineingesetzt. Auch ich nahm ein herumliegendes Gewehr auf und hing einen Gurt Patronen um den Hals.

Verfluchter Unsinnschimpft der erschöpfte Sanitäter. Und trägt dem Bettelnden ein langes Bein, das zwischen dem Knie und der Schnittfläche am Schenkel ein furchtbares, tiefes, brandiges, stinkendes Loch hat. Legt es ihm waagrecht auf die gierig ausgestreckten Hände.

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