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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Darauf besuchte er auf der andern Seite der Gärten die Hütten der Handwerker, deren Erzeugnisse verkauft wurden. Schneider stickten Mäntel. Andre flochten Netze, bemalten Kissen, schnitten Sandalen. Arbeiter aus
Ich behalf mich damit, dass mir die Leute aus den Lederresten Sandalen zusammenflickten, welche mit Riemen an den Füssen befestigt wurden. Ueberhaupt tragen südlich vom Atlas fast alle Leute Sandalen. Für Einen, der nicht daran gewöhnt ist, ist es aber ein qualvolles Schuhzeug, da die Riemen gleich tief einschneiden.
Aus der Haut bereitet man Sandalen. Merkwürdig erscheint uns der Dugong noch dadurch, daß er dasjenige Thier ist, aus welchem die alten Juden den Ueberzug ihrer Bundeslade gemacht haben sollen.
Da trat der Mann in die Mitte, der bisher immer geschwiegen und nur mit kühler Überlegenheit die Sprechenden gemustert hatte. Er war groß und hager, aber kräftig, von breiter Brust und seine Muskeln von eitel Stahl. Ein Purpursaum an der Toga und zierliche Sandalen verrieten Reichtum, Rang und Geschmack, aber sonst verhüllte ein langer, brauner Soldatenmantel die ganze Unterkleidung der Gestalt.
,,Das is jetzt Nebensache", sagte der bleiche Kapitän zu seiner Braut. ,,Aber daß hier die Leute genau so herumlaufen wie in Würzburg, das wundert mich. Ich hab gemeint, hier in München hätten sie alle Volkstrachten an . . . so Gebirglerstrachten. Seht einmal die, die hat einen alten Kartoffelsack an." Die Malerin in Sandalen und Rupfenreformkleid ging, Brust voran, mit Männerschritten weiter.
Totila und Julius eilten mit den Sklaven hinaus, Plätze in einer der Trieren zu sichern. Valeria erhob sich vom Lager, da eilte Miriam herzu, ihr die glänzenden Sandalen unter die Füße zu binden.
Daß er das früher nie bemerkt hatte. Die Sandalen saßen fest. Er legte den Strick, der die weiße Frieskutte zusammenhielt, um die Hüften und eine Schnur rund um den Kopf. Auf dem Hausflur der Herberge war ein alter Spiegel angebracht. Einen Augenblick im Vorübergehen hielt er inne, um sich zu mustern. Wirklich! er sah aus wie ein Apostel.
Die Truppen hatten die Löcher ihrer Harnische mit den Schulterblättern von Vierfüßlern geflickt und ihre Panzerstiefel durch Sandalen aus Lumpen ersetzt. Kupfer- und Eisenstücke beschwerten ihre Röcke. Ihre Panzerhemden hingen in Fetzen herab, und zwischen den Haaren ihrer Arme und Gesichter liefen die Narben wie Purpurfäden. Der Zorn ihrer toten Gefährten beseelte sie und vermehrte ihre Kräfte.
Ergab nicht die Fürsorge für die Gesundheit der Mannschaften die Notwendigkeit, den Leib mit dichter schließenden Kleidungen warm zu halten, den Schädel vor Sonnenstich zu hüten, die Beine einzuhüllen, die Füße besser als mit Sandalen oder niederen Schuhen zu schützen, vielleicht nach der Art, wie man sie bei den Völkern dort in Gebrauch sah?
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