Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juli 2025
Er goß dem Jungen noch Parfüm über den Kopf, legte ihm eine Bernsteinkette um den Hals und zog ihm Sandalen mit perlengeschmückten Absätzen an, die Sandalen seiner Tochter. Dabei stampfte er vor Scham und Wut. Salambo, die ihm eifrig behilflich war, sah ebenso blaß aus wie er. Das Kind lachte, entzückt über all die Herrlichkeiten.
Die Frage mag für den Beginn einer Bekanntschaft vielleicht etwas zudringlich gewesen sein, aber nach einer kurzen Weile kam der Kleine doch wieder, diesmal genau an derselben Stelle, zwischen unsern Salzgläsern und Panjas Sandalen. Er schien nun bemerkt zu haben, daß meine Worte nicht so gefährlich waren, wie er anfänglich angenommen hatte, und kam ein wenig näher, um besser glotzen zu können.
Übrigens würde er von hier ab nach Deutschland hinein zu Fuße reisen. Er wusch sich und zog die Kleider über. Als er die Sandalen unterband, tauchte ihm flüchtig auf, wie er zu dem Kostüm, das er trug und das ihn von allen übrigen Menschen unterschied, gekommen war: die Gestalt Meister Diefenbachs ging vorüber.
In diesem Bade, du Übermütige, habe ich dir die Sandalen gelöst und die stolzen Glieder getrocknet: – in diesem Bade sollst du sterben!« Und sie drückte an einer Feder.
Flitterschuhe und Sandalen, Bei Kothurn und Goldpantoffeln Und gespornten Schienen, paaren Traulich unten sich am Boden. "Reich ist, Jungfrau, wohl dein Vater, Der dir all dies Gut erworben?" "Nur der Welt gehört dies alles, Ich bin freier Künste Tochter. Muß auf offner Bühne tanzen, Bin zur Lust der Welt erzogen; Heute sind es nun sechs Jahre, Daß ich sang die erste Rolle.
Keine andere Sehnsucht sprach in ihr, als bei ihm zu sein, mit ihm zu wandern, sich anzuschmiegen an seine Knie. Das war alles. Es ging nichts darüber. In dieser Woche zog er nicht mit den Rahaans. An einem Feiertage gab er ihr die Kleidung: dünnes gewässertes chinesisches Seidenzeug, Sandalen und die Schere, mit der sie die Haare über den Schulterblättern schnitt.
»Denke daran!« unterbrach ihn der ehemalige Sklave, indem er den Arm erhob und nach dem Monde wies, der am Himmel glänzte. Da wandte sich Matho schweigend gegen die Akropolis. Sie schlichen sich an den Kaktushecken hin, die die Wege einfaßten. Das Wasser rann von ihren Leibern in den Staub. Ihre feuchten Sandalen verursachten kein Geräusch.
Sie gingen ohne Halsketten und Gürtel, mit offenen Sandalen ins Lager, wie zu Nachbarn. Ruhigen Schritts nahten sie, warfen den Hauptleuten Grüße zu und blieben des öfteren stehen, um mit den Soldaten zu sprechen. Sie erklärten, es sei alles beendet, und man wolle ihren Ansprüchen gerecht werden. Viele unter ihnen sahen zum ersten Male ein Söldnerlager.
Er zeigte neben sich auf den kostbaren Smyrnateppich. »Setze dich!« Dann befahl er dem Negerknaben, welcher vor ihm kauerte, um seine Pfeife zu bedienen, Kaffee und mir eine Pfeife zu bringen. Auch meine Sandalen wurden geholt, die ich sofort wieder anlegen mußte. Dann saßen wir rauchend und trinkend beieinander, als ob wir ein paar alte Bekannte seien.
Der Ungehorsame, der sich schon die »männlichen« Sandalen zu tragen berechtigt glaubte, hatte Schoschong und den Seinen heimlich Valet gesagt und sich dann am vorigen Tage einem vorüberziehenden Händler als Diener verdungen.
Wort des Tages
Andere suchen