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Aktualisiert: 22. November 2025
Im Bambushaine meines Gartens hör ich Die Nachtigall mit müder Stimme klagen, Sie trauert, weil die weissen Pflaumenblüten In Scharen von den Bäumen niederfallen, Weil nun der Lenz mit seinen Wundern flieht. Verbannt von meinem Kaiser, leb ich nun Fünf Jahre schon in fremdem, wildem Lande, Entbehrend deinen Anblick, süsses Weib.
Ich sage noch ein Wort für die ausgesuchtesten Ohren: was ich eigentlich von der Musik will. Dass sie heiter und tief ist, wie ein Nachmittag im Oktober. Dass sie eigen, ausgelassen, zärtlich, ein kleines süsses Weib von Niedertracht und Anmuth ist... ich werde nie zulassen, dass ein Deutscher wissen könne, was Musik ist.
Diese süsse Stille! Kennst Du einen hübscheren Ausdruck als den Koriolans an sein Weib: „Mein süsses Schweigen!“ Es liegt darin eine solche Tiefe der Unberührtheit. Auf vieles wäre es schlechterdings unanwendbar, auf Dich zum Beispiel. Nur die Natur hat dieses Schweigen – der See – der Himmel – die Frau ...
Also, gleich Feigen, fallen euch diese Lehren zu, meine Freunde: nun trinkt ihren Saft und ihr süsses Fleisch! Herbst ist es umher und reiner Himmel und Nachmittag. Seht, welche Fülle ist um uns! Und aus dem Überflusse heraus ist es schön hinaus zu blicken auf ferne Meere. Einst sagte man Gott, wenn man auf ferne Meere blickte; nun aber lehrte ich euch sagen: Übermensch.
Bin ich nicht selbst ein Nix, ein Wassermann, der ich ein süsses, junges, warmes Weib in den Armen halte und sie nicht nehme, nicht mit Gewalt nehme, kraft der Urgewalt meiner Leidenschaft? Was ist aus uns geworden, wenn die Gefühle, die uns das Leben gaben, zur Spielerei geworden sind, raffinierte Specialitäten. Delikatessen, die man mit den Zähnen kostet.
Lebe wohl, lebe wohl! Vielleicht, dass ich dort draussen einen Gedanken, eine Ahnung von dir wiederfinde. Denn sieh: der Zeiger rückt, und die Lampe, die dein süsses Gesichtchen erhellt, wird bald verlöschen. Ich halte deine kleine, kalte Hand und warte. Gleich wird er zu mir treten, und ich werde nur nicken und die Augen schliessen, wenn ich ihn sagen höre: »Es ist am besten, wenn wir es gleich abmachen«
An den Wänden hingen patriotische Bilder, Reklameschilder mit Emblemen der Arbeit, eine schwere Faust, die den Hammer emporhält, einem Tischler an der Hobelbank. Jemand hatte allerlei Unfläthigkeiten angeschrieben. Dazwischen machte sich ein widerliches, süsses Moschusparfüm fühlbar, der von dem Mädchen ausging. Sie hatte die Hände vom Gesicht genommen.
Sie haben dort hinaus Vortreflichen Respect; ein Weib von solchen Saamen, Die nur von ihrem Vieh, von Wetter, Puz und Rahmen In der Gesellschaft spricht; ein Weib das herzlich lacht, Wenn ihr Bedienter ihr ein süsses Kurzweil macht; Ein Fräulein welche fast in Evens Kleide gehet, Und in der Ordens=Zunft der Minoritten stehet, Die sag ich, schimpfen noch die Würdigsten im Land, Und reden voller Hohn vom wackern Bürger=Stand.
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