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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er hat Krankenbesuche gemacht; dabei verteilt er immer solche Bilder.“ Sie zog zwei bunte Bildchen aus ihrer ledernen Tasche. „Da haben Sie auch welche.“ Jadassohn bekam die Sünderin Magdalena, Diederich das Lamm mit dem Hirten; er war nicht zufrieden. „Ich will auch eine Sünderin.“ Käthchen suchte, fand aber keine mehr. „Also bleibt es bei dem Schaf“, entschied sie, und man zog ab, Käthchen in der Mitte eingehängt.

Aber das angespannte, hemmende Etwas vermochte doch nicht zu verhindern, daß die segnende Hand sich langsam spreizte und mit ihrer Fläche dem Haupte der reuigen Sünderin näher und näher kam und plötzlich fest und voll darauf ruhte. Feige sah sich Francesco ringsum.

»O o oh, ferne von mir sei der geistige Hochmut und die Selbstgerechtigkeit. Und Liebe im Herrn, Herr Professer, will ich denn auch haben für meine barfüßige Schwester, o jah, und will bitten, daß der Herr an ihr tuhe, was er an der Sünderin Magdalena getan hat.« »Sünderinfragte Unrat überlegen. »Warum halten Sie denn die Künstlerin Fröhlich für eine Sünderin

Hierüber war sie aufs neue empfindlich, weil sie den besten Teil der Pflege und Wartung ihres Freundes Philinen überlassen mußte, und die angenehme Sünderin zeigte sich nur um desto tätiger und aufmerksamer. Eines Morgens, als Wilhelm erwachte, fand er sich mit ihr in einer sonderbaren Nähe. Er war auf seinem weiten Lager in der Unruhe des Schlafs ganz an die hintere Seite gerutscht.

Jesus aber antwortete ihm: »Ihr sind viele Sünden vergeben, denn sie hat viel geliebt; welchem aber wenig vergeben wird, der hat wenig geliebtVoll Mitleid für das unterdrückte Geschlecht, verzeiht er der Sünderin und der Ehebrecherin Magdalena. Auch sagt er uns: »Mein Joch ist süß und meine Last leichtLuc.

"Ich bin eine kirchliche Frau", antwortete Stemma, "doch wahrlich, ich bin keine Frömmlerin, denn ich glaube nur, was ich an dem eigenen Herzen erfahren habe. Dein Knecht, der Steinmetz Arbogast, fragte mich in seiner einfältigen Art, was er mir um das Haupt schreiben dürfe. In seiner schwäbischen Heimat sei bei vornehmen Frauen die Umschrift gebräuchlich: Betet für eine Sünderin."

Oder sie ist als Sünderin von hinnen gegangen ... Oder wie lautet hier der kirchliche Ausdruck? Dann ...« Bournisien unterbrach ihn und erklärte in mürrischem Tone, man müsse in jedem Falle beten. »Aber sagen Sie mirwandte der Apotheker ein, »da Gott stets weiß, was uns not tut, wozu dann erst das Gebet?« »Wozu das Gebetwiederholte der Priester. »Ja, sind Sie denn kein Christ?« »Verzeihung!

»Warum bist du denn gerade mir erschienen?« »Ich liebe dich.« »Bist du nun zufrieden?« »Ja. Wir schweben und kreisen beide durch die reine Luft.« »Ellissagte ich plötzlich. »Bist du vielleicht die verdammte Seele einer SünderinMeine Gefährtin neigte den Kopf. »Ich verstehe dich nichtflüsterte sie. »Ich beschwöre dich bei dem Namen Gottes

Man mag sich's denken, daß ich mir mächtig die Stirn rieb und ein wenig verdutzt in die Frage ausbrach: »Aber wie hat sich der Junge so auf einmal in ein Mädchen verwandeltDa fiel die Sünderin mir und meinen Eltern weinend zu Füßen und bekannte, was sich nun länger nicht verheimlichen ließ, daß der Hausfreund mir noch etwas mehr gewesen, daß er, um mich Entfernten zu täuschen, mir meines Weibes Niederkunft um einige Wochen früher, als sie wirklich erfolgt war, gemeldet und es nur in der Angabe des Geschlechts so arg versehen habe.

Es war an sie dieselbe Frage gerichtet, wie an Frau Käthe, ob sie heilig wäre; da sagte sie, sie wäre heilig, so viel sie glaubte; wäre aber eine Sünderin, sofern sie ein Mensch wäre.

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