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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Auf den Kandidaten freilich machte das leidenschaftliche Gequäke einen tief melancholischen Eindruck, als steige es aus den Sümpfen des Acheron empor. In halber Verzweiflung wollte er nun über den Damm nach der Pforte eilen, ob sich die Zugbrücke mit Anstrengung aller Kräfte nicht senken ließe.
Die Unternehmungen dieser berühmten Anführer, welche noch heute das Volk bewundert, dehnen sich vom Po und von den Sümpfen bei Ravenna bis zu den Wäldern aus, die damals den Vesuv bedeckten. Der Wald von Faggiola, fünf Meilen von Rom, auf der Straße nach Neapel gelegen, war berühmt als das Hauptquartier des Sciarra, der unter Gregors XIII. Pontifikat oft einige tausend Soldaten beisammen hatte.
Dann waren wir Unterpräfekten in Comacchio, wo es in den Sümpfen nichts gab als Aale und Aalfischer; dann in Pesaro, wo die Damen der guten Gesellschaft zur Hälfte frühere Dienstmädchen, zur anderen Hälfte alte Balletteusen waren, und alle gingen in Holzschuhen . . . Endlich, das ist wahr, kamen wir als Präfekten nach Parma.
Hört es, ihr Wogen oben im Björksee, hört es, ihr Brüder und Schwestern in Mooren und Sümpfen, in Bergbächen und Waldbächen! Kommt, kommt! Stürzt euch herab, vereinigt euch mit uns, kommt mit frischen Kräften, polternd, zischend, bereit, das hundertjährige Joch zu zertrümmern! Kommt! Das Bollwerk der Tyrannei soll fallen. Tod und Verderben über Ekeby! Und sie kommen.
Seinen Wohnsitz hatte er auf einem einsamen festen Schlosse, das hinter Wäldern und Sümpfen versteckt lag wie eine Bärenhöhle, und rings mit Mauern und Gräben umgeben war, so daß Feinde nicht leicht eindringen konnten. Man meinte, der große Herr habe den einsamen Ort deßwegen zu seinem Wohnsitz gewählt, damit seine unermeßliche Habe den Leuten nicht in die Augen steche und ihre Habsucht reize.
Die nördliche Seite der Bucht war durch eine mit Fichtenwald bewachsene Höhe gegen die kalten Winde geschützt, und die südlichen Teile der Insel bestanden aus Kiefergehölzen, Birkenhagen, Mooren, Sümpfen; zwischen denen war ein Stück Acker hier und dort angelegt.
Was mir allein eine Sorge machte, war Deine neue masurische Heimat, ein Stück Land, das ich mir immer als einen einzigen großen Wald mit hundert Seen und Sümpfen vorgestellt habe. Da dacht ich denn, diese neue Heimat könne Dich leicht in ein melancholisches Träumen versetzen, das dann immer der Anfang zu Heimweh oder wohl gar zu Trauer und Thränen ist.
Nicht viele Reisende kamen unbeschädigt durch den Wald hindurch; aber um so mehr stürzten in Abgründe und versanken in Sümpfen, wurden von Räubern ausgeplündert, oder von wilden Tieren zu Tode gejagt. Selbst die Ansiedler, die am Rande des großen Waldes wohnten und sich nie hineinwagten, litten Schaden durch ihn, denn Wölfe und Bären drangen heraus und raubten ihnen das Vieh.
Schon früh um drei Uhr waren wir auf dem Wege. Als es tagte, fanden wir uns in den pontinischen Sümpfen, welche kein so übles Ansehn haben, als man sie in Rom gemeiniglich beschreibt.
Ihr Muskelfleisch schmeckt allerdings nicht übel, aber der Körper besteht zum größten Theil aus dem elektrischen Organ, und dieses ist schmierig und von unangenehmem Geschmack; man sondert es daher auch sorgfältig vom Uebrigen ab. Zudem schreibt man es vorzüglich den Gymnoten zu, daß die Fische in den Sümpfen und Teichen der Llanos so selten sind.
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