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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Richten und verdammen kann nicht der König allein; und wollten sie meuchelmörderisch an unser Leben? Sie können nicht wollen. Ein schrecklicher Bund würde in einem Augenblick das Volk vereinigen. Haß und ewige Trennung vom spanischen Namen würde sich gewaltsam erklären. Oranien. Die Flamme wütete dann über unserm Grabe, und das Blut unsrer Feinde flösse zum leeren Sühnopfer.
Dankt ihm und preiset seinen Namen!« So ermahnt mich eine heilige Stimme, und es ist ja nur durch deine väterliche Güte, o Gott, daß ich heute wieder deinem Hause nahen kann. Hast du selbst ja geboten, daß jede glückliche Wöchnerin, nachdem sie ihre Gesundheit wiedergewonnen hat, deinem Altar mit Dank und Sühnopfer, mit Gebet und frommen Gelübden sich nahen soll.
Aber das tägliche Opfer war ja auch ein Sühnopfer, welches täglich für die Gesamtheit Israels, wie für den Einzelnen, dargebracht werden sollte, nicht offenbare Vergehungen, sondern für diejenigen, deren der Mensch sich schuldig macht, ohne daß er sie sich zur Sünde anrechnet, und so sollte täglich das Bewußtsein der Sünde in der Brust des Israeliten geweckt werden.
Der Geist führte mir das Argument der "Iphigenia von Delphi" vor die Seele, und ich mußte es ausbilden. So kurz als möglich sei es hier verzeichnet: Elektra, in gewisser Hoffnung, daß Orest das Bild der Taurischen Diana nach Delphi bringen werde, erscheint in dem Tempel des Apoll und widmet die grausame Axt, die so viel Unheil in Pelops' Hause angerichtet, als schließliches Sühnopfer dem Gotte.
Der Priesterkönig Sethon, der die Pest abgewendet hatte, erhielt dafür eine Bildsäule, welche in der einen Hand eine Maus hielt. Herodot 2, 141. Vergoldete Aehren und goldne Mäuse wurden der phönizischen Ceres zum Sühnopfer gebracht. Welcker, Griech. Götterl. 1, 484.
Seine Frau, die Flaminica, hatte überdies ihre eigenen Verbote: Sie durfte auf einer gewissen Art von Treppen nicht höher als drei Stufen steigen, an gewissen Festtagen ihr Haar nicht kämmen; das Leder ihrer Schuhe durfte von keinem Tier genommen werden, das eines natürlichen Todes gestorben war, sondern nur von einem geschlachteten oder geopferten; wenn sie Donner hörte, war sie unrein, bis sie ein Sühnopfer dargebracht hatte .
Seine Frau, die Flaminica, hatte überdies ihre eigenen Verbote: Sie durfte auf einer gewissen Art von Treppen nicht höher als drei Stufen steigen, an gewissen Festtagen ihr Haar nicht kämmen; das Leder ihrer Schuhe durfte von keinem Tier genommen werden, das eines natürlichen Todes gestorben war, sondern nur von einem geschlachteten oder geopferten; wenn sie Donner hörte, war sie unrein, bis sie ein Sühnopfer dargebracht hatte .
O, laß mich deshalb noch einmal aus allen meinen Kräften meine Gedanken und mein Inneres läutern, und laß meine heißen Tränen die Aufrichtigkeit meiner Reue bezeugen und dir ein angenehmes Sühnopfer sein, mit dem ich meines Herzens Gelübde besiegele, daß ich dich stets vor Augen haben will, und daß die Erinnerung an diesen Tag mit unverlöschbarer Schrift in die Tafeln meines Herzens eingegraben und mir nahe sein soll in jeder Stunde der Versuchung.
Amen! Am Neumondstage. Du Gnadenreicher! Den ersten Tag eines jeden Monats hast du wie unsere frommen Väter uns gelehrt zur Sündenvergebung bestimmt, und ehemals, als noch auf Zion der heilige Tempel prangte, wurden an diesem Tage Sühnopfer dargebracht, und der Reumütige fand Vergebung.
Laß mich untersuchen, ob ich auch unverrückbar ein sittlich heiliges Ziel bei all meinem Tun und Handeln vor Augen habe, das ich vor den Menschen dereinst zeigen und mir selber auch gegenüber stellen darf, wenn ich im Gebete vor deinem Angesicht stehe. Schaue gnädig auf die Tränen meiner Reue herab, und laß die Zerknirschung meines Herzens dir ein angenehmes Sühnopfer sein. Gerechter Gott!
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