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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Seelenkampf war entschieden, als Günter seinen Dienstwohnsitz erreichte. Entschieden mit dem Satze. „Ich bin Forstmann in Kroatien und nicht
Eine Macht, die stärker war als sein Vorsatz, zwang ihn zur Milde, er nahm schüchternen Anteil an der Unterhaltung, trotzdem seine Brust wie von Bergeslast bedrückt war. Es wurde von Politik, von Büchern, von Kunst, von der Jagd, vom Krieg gesprochen, von allem und von nichts, ein glitzerndes Hin und Her geschliffener Sätze und funkelnder Beobachtung, von Lächeln und Beifall, Spott und Ernst.
Agnes wußte das Notwendigste über ihres Bruder schnell vergangene Ehe. Es waren darüber nicht drei Sätze gewechselt worden, und Agnes war nicht so überrascht, als Hanka wohl glauben mochte. Sie sah ihn verändert, in einer Weise, die kaum mit Worten zu bezeichnen war. Dies ist Beates Werk, glaubte sie kurzsichtig und gefühlvoll. Hanka war es im Grunde gleichgültig, wofür man ihn nahm.
Dagegen sind die evidenten Sätze der Zahlverhältnis zwar allerdings synthetisch, aber nicht allgemein, wie die der Geometrie, und eben um deswillen auch nicht Axiome, sondern können Zahlformeln genannt werden. Daß 7+5=12 sei, ist kein analytischer Satz. Ob er aber gleich synthetisch ist, so ist er doch nur ein einzelner Satz.
Es drückt z.B. in dem Satze: die Rose ist wohlriechend, nur Eine der vielen Eigenschaften der Rose aus; es vereinzelt sie, die im Subjekte mit den andern zusammengewachsen ist, wie in der Auflösung des Dings die mannigfaltigen Eigenschaften, die ihm inhäriren, indem sie sich zu Materien verselbstständigen, vereinzelt werden.
Ihr habt mich Auf halbwahren Worten ertappt und halber Verstellung. Durch dein Wort verführt und deine bedeutenden Reden. Von dem Geiste geschwätziger Behaglichkeit ist auch die Form der Sätze und Perioden, die in dem Gedichte herrscht, eingegeben.
Dies ist nämlich die aus der Gefühlsanschauung hervorgegangene landläufige Theorie der Sonate und Symphonie. Um den unleugbaren Zusammenhang der Sätze zu rechtfertigen und ihre verschiedene Wirkung zu erklären, zwingt man ordentlich den Zuhörer, ihnen bestimmte Gefühle als Inhalt unterzulegen. Die Deutung paßt manchmal, öfter auch nicht, niemals mit Notwendigkeit.
Denn, ehe ich zur Erfahrung gehe, habe ich alle Bedingungen zu meinem Urteile schon in dem Begriffe, aus welchem ich das Prädikat nach dem Satze des Widerspruchs nur herausziehen, und dadurch zugleich der Notwendigkeit des Urteils bewußt werden kann, welche mir Erfahrung nicht einmal lehren würde.
Daß die sogenannten Beweise solcher Sätze, als der vom Gleichgewichte des Hebels, dem Verhältnisse des Raums und der Zeit in der Bewegung des Fallens u.s.f. , welche sie häufig gibt, für Beweise gegeben und angenommen werden, ist selbst nur ein Beweis, wie groß das Bedürfnis des Beweisens für das Erkennen ist, weil es, wo es nicht mehr hat, auch den leeren Schein desselben achtet und eine Zufriedenheit dadurch gewinnt.
Jene unmittelbaren Beziehungen, die Prämissen, sind Sätze oder Urtheile überhaupt, und widersprechen der Natur des Schlusses, nach welcher die unterschiedenen Begriffsbestimmungen nicht unmittelbar bezogen, sondern ebenso deren Einheit gesetzt seyn soll; die Wahrheit des Urtheils ist der Schluß.
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