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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und diesen reinen Spiegel sollte er trüben, gar zersplittern? Aber einmal mußte es doch geschehen. Er strich wiederholt den Schnurrbart und sagte endlich: „Liebe Frau Ange! Hören Sie zu. Ich bitte Sie bei unserer Freundschaft darum.“ Etwas ganz Besonderes mußte es doch sein. In Anges Gesicht trat ein hilfloser Ausdruck, und ein eigener Glanz schimmerte in ihren sanften Augen.

Dann wandte er sein Gesicht und verglich das düstere Aussehen des Grafen Soulanges, der noch immer in dem Armstuhle saß, wo er ihn verlassen hatte, mit den sanften und klagenden Zügen der unbekannten Dame, auf deren Antlitz abwechselnd die Freuden der Hoffnung und die Angst eines unwillkürliehen Schreckens erschienen.

Er konnte nicht ertragen, dieses gegen seinen Willen Lebende lebend zu wissen. Es sprach nichts. Sie sah ihn von der Seite an, nicht anders als sonst, sie lehnte an seinem Arm, mit der gleichen unerträglich sanften Wärme wie sonst. Er führte sie zur Vorortbahn; noch war es Zeit, hinauszukommen, bevor es dunkel wurde.

Er fand das alte Haus und auch die alten Bewohner, wie sich nach einigen Minuten herausstellte, aber die Katzenlene fand er nicht mehr, weil diese den Glauben Mancher an ihre irdische Unsterblichkeit durch einen sanften, obwohl raschen Tod schon vor mehreren Jahren widerlegt hatte.

Dostojewskis Gesicht ist düster, erfüllt von Geheimnissen und Dunkelheit, jener Antlitz ist heiter und von friedlicher Offenheit, seine Stimme heiser und abrupt, die jener Menschen sanft und leise. Sein Haar ist wirr und dunkel, seine Augen tief und unruhig jener Antlitz ist hell und umrahmt von sanften Strähnen, ihr Auge glänzt ohne Unruhe und Angst.

Ich ging wieder in mein Zimmer zurück. Als es dunkelte, wurde ich zu dem Abendessen gerufen. Da Mathilde und Natalie in den Speisesaal getreten waren, lud mich Mathilde mit einem sanften Lächeln und mit der Freundlichkeit, die ihr immer eigen war, ein, an ihrer Seite Platz zu nehmen. Die Entfaltung

Auch dem Wasser darf es in Kanälen Nie am Laufe, nie an Reine fehlen; Wie euch Senderud aus Bergrevieren Rein entspringt, soll er sich rein verlieren. Sanften Fall des Wassers nicht zu schwächen, Sorgt, die Gräben fleißig auszustechen; Rohr und Binse, Molch und Salamander, Ungeschöpfe, tilgt sie miteinander!

Er griff ins Dunkle, faßte einen weichen, sanften Arm und zog ein vierzehnjähriges Mädchen hervor, das sich scheu hin und her wand. »Bitte, bitte, sagt es nicht Vater, daß ich hier war, er prügelt mich sonst braun und blau.« »Gehörst du denn zum Haus, mein Kindfragte Grabbe und führte die sich Sträubende in den Lichtkreis der Lampe. »Ja.

Bald kam die Wirtin mit den Damen die Treppe herauf und führte sie mit freundlichen, sanften Worten in das Zimmer nebenan. Sie redete ihren Gästen zu, sich bald niederzulegen, weil sie von der Reise erschöpft sein würden; dann ging sie wieder hinab. Bald darauf hörte der Student schwere männliche Tritte die Treppe heraufkommen.

Sie behielt er für immer im Paradies der Kindheit, schloß ihr vorzeitig die blauen sanften Augen, ließ sie ahnungslos übergleiten von der Helle der Frühzeit in die Dunkelheit des Todes. Sie war ihm zu lieb für die wirkliche Welt.

Wort des Tages

ibla

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