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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Aber in die Expeditionen und bis zu den Schaltern der Beamten zu gelangen, das war ein weit schwereres Stück Arbeit. Indessen ein Wort, das er einem Inspector in’s Ohr flüsterte, und einige rechtzeitig in dessen Hand gedrückte Rubel besaßen die Macht, ihm den Durchgang zu erzwingen. Nachdem er den Courier in einen Wartesaal geleitet, meldete ihn der Agent bei einem Oberbeamten an.

Einer, der ohnehin nicht viel Geld löste und lange zusah, dachte endlich: wenn dich dein Geld an die Finger brennt, die meinigen sind nicht so blöde. "Hieher, Musketier, der Rubel ist mein." Der Soldat sagte: "Wenn Ihr mir nicht gerufen hättet, ich hätt' Euch schwerlich gefunden unter der Menge", und gibt ihm den Rubel.

Hierauf sprach der Edelmann ihnen mit heiterer Miene zu, zu essen und zu trinken und wohl bei ihm zu schlafen, und des andern Morgens, als der Transport weiterging und sie nun von ihrem Wohltäter Abschied nahmen, schenkte er ihnen fünfhundert Rubel russischen Geldes auf die Reise. Nein, er wollte nicht einmal den Namen haben, dass er es ihnen schenkte.

Komm doch her, du dummer Kerl!‹ Er kommt herein. ›Hörst du den Hund?‹ ›Nein,‹ sagt er, ›ich höre nichts, Herr,‹ und lacht selbst dabei. ›Und wirst ihn auch nie wieder hören! Da hast du einen halben Rubel für Schnaps!‹ ›Lassen Sie mich Ihre Hand küssen,‹ sagt der Narr und geht im Finstern auf mich los ... Die Freude war wirklich groß, sage ich Ihnen

Das sagte der Anführer der Polizeiwache, und wer dem Musketier für seinen Rubel einen Imperial herausgeben musste, war der Kaufmann. Merke: Fremdes Gut frisst das eigene, wie neuer Schnee den alten. Der Bock

Petrowitsch brauchte im ganzen vier Wochen für den Mantel, denn es gab viel zu steppen, sonst würde er wohl früher damit fertig geworden sein. Für die Arbeit nahm er zwanzig Rubel, billiger ging es schon nicht. Alles war auf Seide genäht, und bei jeder Naht half Petrowitsch noch mit den Zähnen nach.

Sie haben Ihrer Wirtin zwei Rubel gegeben, das ist gut: jetzt wird sie hoffentlich eine Weile schweigen. Versuchen Sie doch, Ihre Kleider irgendwie ein wenig auszubessern. Leben Sie wohl, ich bin so müde. Ich begreife nicht, wovon ich so schwach geworden bin. Die geringste Beschäftigung ermüdet mich. Wenn Fedora mir eine Arbeit verschafft wie soll ich dann arbeiten?

Sieh da! der Bösewicht erträgt den Schmerz, sagt nichts und bezahlt auch nicht. »Auch gut« spricht der Mann. »Der Bürge muß mir für die Schuld aufkommen und das Geld für den Ochsen hergeben.« »Du siehst, Alter, daß der Hund von Käufer nicht zahlen will, also mußt du mich laut Abmachung bezahlen. Gieb mir entweder den Ochsen wieder oder funfzig Rubel. Nun, was zauderst du noch?

Die gute Seele hatte für 2000 Rubel das Haus verkauft "Ich will schon eine Unterkunft finden", sagte er, wenn nur Ihr ohne Leid und Mangel nach Deutschland kommt." 0 du heiliges, lebendig gewordenes Sprüchlein des Evangeliums und seiner Liebe: "Verkaufe, was du hast, und gib es denen, die es bedürftig sind, so wirst du einen Schatz im Himmel haben."

Ich bin doch so arm nicht, dass ich Euch nicht Euern wohlverdienten Fuhrlohn bezahlen könnte, so ich doch die Fracht Euch abgenommen habe", und gab ihm die fünfhundert Rubel.

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