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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Mein Liebes, mein Kind! Ich bin jetzt in einer Gemütserregung, wie ich sie noch nie erlebt habe. Mein Herz klopft zum Zerspringen und ich fühle mich so erschöpft, als wäre mir alle Kraft abhanden gekommen. Ich sende Ihnen hiermit 45 Rubel. 20 Rubel gebe ich der Wirtin und den Rest von 35 behalte ich für mich: davon will ich mir für 20 Kleidungsstücke anschaffen, und 15 bleiben dann zum Leben.

Fedora hat einen Käufer gefunden für den Teppich, den ich genäht habe. Man will für ihn fünfzehn Rubel geben. Das wäre sehr gut bezahlt: ich dachte, man würde weniger geben. Fedora wird drei Rubel bekommen, und für mich werde ich einen Stoff zu einem einfachen Kleide kaufen, irgendeinen billigeren und wärmeren Kleiderstoff.

»Hier, sehen Sie, sind ganze elf Bände, die alle zusammen zweiunddreißig Rubel und fünfzig Kopeken kosten. Ich habe dreißig, legen Sie jetzt zweieinhalb hinzu und wir kaufen alle diese elf Bücher und schenken sie ihm gemeinsam

Ihr Fensterchen liegt mir gerade gegenüber, über den Hof, und der Hof ist auch nur so ein kleines Höfchen, da sieht man Sie denn ganz deutlich hin und wieder im Vorübergehen, das ist doch immer etwas geselliger für mich Armen, und auch billiger. Bei uns hier kostet selbst das kleinste Zimmer mit der Beköstigung zusammen fünfunddreißig Rubel monatlich. Das ist nichts für meinen Beutel!

Damit kein Versehen vorkommen könne, theilte der Riegenaufseher so, daß er immer zwei gleichartige Geldstücke nahm, es mochten Thaler oder Rubel, Gold- oder Silbermünzen sein; das eine Geldstück legte er dann links und das andere rechts, so daß zwei Haufen entstanden.

Der Rubel stack zwar unberührt in seiner Tasche, aber was konnte ihm der hier helfen, wo Niemand in der Nähe war, dem er Brot hätte abkaufen können. Er lehnte das Haupt an einen Stein und streckte den Körper auf den Rasen, in der Hoffnung, daß ihm der Schlaf vielleicht Rath bringe.

Er erkundigte sich, welches mein Wunsch sei und womit er mir dienen könne, worauf ich ihm sagte: »So und so, Jemeljan Iwanowitsch etwa vierzig Rubelsagte ich, »die habe ich nötig

Ich kam nach Hause, wie im Nebel ging ich! In der Tasche hatte ich nur noch einen Rubel, bis zum Ersten aber waren es noch gute zehn Tage. Ja, und was glauben Sie, Kind? Am nächsten Tage, auf dem Wege zum Dienst, trat ich in einen Parfümerieladen ein und kaufte für mein ganzes Kapital Parfüm und wohlriechende Seifen ich vermag selbst nicht mehr zu sagen, wozu ich dies alles damals kaufte.

Mein Winkelchen aber kostet nur sieben Rubel, und für die Beköstigung zahle ich fünf, während ich früher für alles in allem runde dreißig Rubel zahlte, dafür aber auf vieles verzichten mußte: so konnte ich nicht immer Tee trinken, jetzt dagegen, oh, da bleibt mir noch genug für Tee und Zucker.

Da mir, kaum fünfzehn oder zwanzig Schritte entfernt, am Bollwerke ein Berg Ballast vor der Nase lag, so legte ich nun augenblicklich mein Schiff hart daran, dung acht russische Soldaten zu einem halben Rubel, mir diesen Sand über Bord hineinzuschaufeln, und nachdem ich an den Vor- und Hintersteven mit Kreide bezeichnet hatte, wie tief geladen werden sollte, ließ ich sie, unter Aufsicht meiner Leute, tapfer fortarbeiten, während ich selbst mich ruhig aufs Ohr legte.

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