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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Die erfrischten Rosen rufen, Und er blickt nach Rosablanken; Wie der Born geweckt die Blumen, Weckt sein Blick die Rosenwange. Von geheimer Macht bezwungen Spricht die Jungfrau: "Herr, im Garten Bot ich heut dir diese Blumen, Und du hast sie ausgeschlagen. Grubst dir emsig eine Grube, Und empor schoß eine Schlange; Du gingst in der Grube unter, Ach in mir ist dieser Garten!

Der unerschöpfliche Betrüger Sann einer neuen Kriegslist nach: Er lauscht in Rosen und Violen; Und kam ein Mädchen sie zu holen, Flog er als Bien heraus, und stach. Die Diebin Du Diebin mit der Rosenwange, Du mit den blauen Augen da! Dich mein ich! wird dir noch nicht bange? Gesteh nur, was ich fühlt und sah! Du schweigst?

An Wuchse bist du hoch, an Schultern bist du stark; Die Jahre haben doch versehrt bereits dein Mark. Du wirst mich nicht bestehn in diesem Waffengange! Er sprachs, und Rostem blickt' auf seine Rosenwange, Und sprach zu ihm: Gemach, feuriges Heldenkind! Die Erd ist kalt und hart, die Luft ist lau und lind. Schon manche glichen dir, die nun gleich Staube sind.

Auf deiner Rosenwange ist das Heer zu schauen, Weil es darauf sich legt mit herzlichem Vertrauen, ging der Prinz, der das Glück gefunden. Hem. Die Welt an seinem Zügel, die Zeit an seinem Bügel. Hem. Wenn deine Bügel weiter gehn, Was Wunder, wenn wir auch nicht stehn!

Ein weisses Blatt Papier: Nie entdekte sie ihre Liebe sondern ließ ihr Geheimniß, gleich einem Wurm in der Knospe, an ihrer Rosenwange nagen: Sie verschloß ihre Quaal in ihr Herz, und, in blasser hinwelkender Schwermuth, saß sie wie die Geduld auf einem Grabmal, und lächelte ihren Kummer an. War das nicht Liebe, wahre Liebe?

Doch deine Rosenwange Glüht schuldig, röter, als vorhin, O Diebin mit der Rosenwange, Wo ist mein Herz, wo kam es hin? Die Einwohner des Mondes

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