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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Jadassohn, der in seiner schwarzen Robe einen ungemein drohenden Anblick bot, war eben damit beschäftigt, für einen kaum erwachsenen Menschen aus dem Volk zwei Jahre Arbeitshaus zu verlangen. Das Gericht gewährte ihm freilich nur eins, aber der jugendliche Verurteilte brach in ein solches Geheul aus, daß es Diederich, angstvoll, wie er selbst gestimmt war, vor Mitleid übel ward.
Wenn man in der Anordnung eines Stoffes Ideen suchen darf, so hätte man sagen können, die zahlreichen, schlichten Falten ihrer Robe verliehen ihr ein Gepräge hohen Adels.
Er sah geduldig zu; er wußte schon, man mußte sie gewähren lassen. »Und nun?« fragte er, nachdem sie das Messer wieder eingeschlagen und in den Schlitz ihrer Robe hatte gleiten lassen.
„Ich begreife nicht, Anna,“ sagte die Commerzienräthin, indem sie die schweren Falten ihrer seidenen Robe mit der Hand glättete, „ich begreife nicht, daß Du dem jungen Rantow den Cotillon hast abschlagen können, um ihn mit diesem Officier zu tanzen, der nicht einmal von der Garde ist, mit diesem Herrn
Während sie noch so sprachen, trat die Frau am Arm eines Fremden ins Café und schritt an ihrem Tisch vorbei. Die Herren standen auf und verbeugten sich. Sie trug eine entzückende Robe, und der Fremde sah aus wie ein russischer Großfürst. Vielleicht, daß in seinem Hemd Brillanten funkelten. Auch tranken die beiden Gott weiß was für teure Sachen.
Die Gräfin von Poëze machte mit geschickter Hand eine breite Schleife mit langen herabhängenden Enden und befestigte sie dann auf der Robe der Kaiserin. „Jetzt trage ich die Farben Frankreichs,“ rief Eugenie mit einem Blick auf den Spiegel, „lassen Sie uns gehen,“ fuhr sie zum Kaiser gewendet fort.
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