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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die Expedition dieser Blume reicht bis in den Juni hinein, so lange, als in London die Saison dauert. Man hat berechnet, daß von allen diesen Blumen Cannes und Antibes zusammen in einem Winter für mehr als eine Million Francs nach dem Norden versenden; viel mehr noch wird an der Riviera selbst verkauft.
Wie schön ein Apfelsinenbaum bei voller Kraftentfaltung werden kann, wenn ihn Tausende von goldenen Früchten schmücken, das läßt sich freilich kaum an der Riviera, ja nicht einmal in Sorrent ermessen. Völlig ausgewachsene, üppig entfaltete Orangenbäume von der Größe unserer Apfelbäume, sah ich erst am Fuße des
Galesio sucht es wahrscheinlich zu machen, daß die Cultur der süßen Orange auch an der Riviera bis ins fünfzehnte Jahrhundert zurückreicht, doch ist seine Beweisführung nicht überzeugend.
Seine eigene Kunst ist von dem ausgegangen, was er bei Schirmer vorfand; freilich hat er später aus den Quellen geschöpft, die Riviera, die Campagna, das Poussintal bewundert und die Väter und Vorväter der deutschen heroischen Landschaft studiert und hat alles Überkommene selbständig umgestaltet.
Bezaubernd schön ist Mentone, wenn man es vom Pont St. Louis aus betrachtet. Das Bild gehört zu den eindrucksvollsten der ganzen Riviera. Doch muß man es am Morgen betrachten, wenn die Sonne das alte Mentone von Osten her bescheint. Man folgt von Mentone aus in östlicher Richtung der Landstraße und wählt ihren linken Arm, dort, wo sie sich gabelt.
Im Herbst 1891 ist er von einer Reise nach Berlin mit einer nicht ganz unbedenklichen Krankheit zurückgekehrt. Am 14. Mai 1892 traf ihn jener erste Schlaganfall, der die Lähmung der letzten Jahre zur Folge hatte und dem andere folgten. Als er notdürftig hergestellt war, drang die Gattin darauf, daß er an der Riviera, die ihm schon so oft wohlgetan hatte, seine Gesundheit suchen solle.
Da die Wirksamkeit der Alpenvereine sich andererseits nicht bis zur Riviera erstreckt, die Wegweiser dort fehlen, die Einheimischen nur selten Auskunft über den Weg und niemals über die Schönheit desselben zu ertheilen vermögen, so wären grade für jene Gegenden gut orientirende Reisebücher sehr erwünscht.
In den Gärten von der Mortola wird Jeder gern auch den Namen und die Heimath von zwei Pflanzen erfahren wollen, die ihm in den Gärten der Riviera sicher zuvor schon aufgefallen sind: nämlich der Wigandia Caracasana und des Echium frutescens Die erstere ist eine stattliche, aus Venezuela stammende Blattpflanze, die bis zwei Meter Höhe erreicht.
Die Hochzeitsreise sollte ausgedehnt werden, um dem deutschen Winter zu entgehen; man wollte über Paris nach der Riviera und Süditalien, vielleicht bis Sizilien. Hedda kannte das alles noch nicht, und Axel behauptete, er freue sich jetzt schon darauf, ihr die tausend Schönheiten Italiens zeigen zu können.
Dann entzünden sich auch bald die Leuchtthürme längs der Küste, und schon in der Dämmerstunde flammt Cannes mit Tausend Lichtern auf. Dieses Schauspiel wiederholt sich jeden Abend, und wir wurden nicht müde, es zu betrachten. Zugleich beginnt das Concert der Laubfrösche rings um das Hôtel, jenes Concert, das Jeder kennt, der im Frühjahr die Riviera besuchte.
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