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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Die Erhaltung und Vermehrung der Herden macht die ganze Wissenschaft ihres Lebens aus. Der Mensa hält sich um so verständiger, je besser er mit dem Vieh umzugehen versteht, und er achtet sich um so glücklicher, je zahlreicher seine Herde von Buckelrindern ist. Manche von den Leuten, welche in einer der beschriebenen erbärmlichen Hütten leben, nennen 5000 bis 6000 Rinder ihr Eigenthum.

Ein Stern fiel vom Himmel, 3. und er erhob sich und , und weidete unter jenen Stieren. 4. Und hierauf sah ich große und schwarze Stiere, und siehe! sie alle veränderten ihre Hürden und Weiden; und ihre Rinder, und sie fingen an wehzuklagen eins nach dem andern.

Als er aber nach langer Zeit wieder einmal das Tageslicht der Oberwelt aufsuchte, fand er zu seinem Erstaunen alles so sehr verändert, daß er fast sein eigenes Gebiet nicht wiedererkannte. Grünes Saatenfeld erhob sich, wo früher ein finsterer Wald gestanden hatte, und auf Wiesen weideten Schafe und Rinder, unter der Obhut singender Hirten und schützender Hunde.

In diesem Thale trafen wir auch die äußerste von Chef Hendriks Ansiedlungen, d.h. Viehposten, und an dieser allein zählten wir über 100 Rinder. Um uns nach allen Seiten hin erstreckte sich die Ebene bis an den Horizont. Wir betraten die Quaggaflats und damit Montsua's Gebiet.

Und nach ihm ging hervor Ein weibliches Rind, und mit ihm ging hervor ein Paar Rinder; und eins von ihnen war schwarz und eins rot. 5. Und es schlug jenes schwarze Rind das rote, und verfolgte es auf der Erde. 6. Und ich konnte von da an nicht sehen dieses rote Rind, aber jenes schwarze Rind wurde alt, und es kam mit ihm ein weibliches Rind. 7.

Es ist dieß ein Hato de ganado, das heißt ein einsames Haus in der Steppe, umher ein paar kleine mit Rohr und Häuten bedeckte Hütten. Das Vieh, Rinder, Pferde, Maulthiere, ist nicht eingepfercht; es läuft frei auf einem Flächenraum von mehreren Quadratmeilen. Nirgends ist eine Umzäunung.

In Francescos Nase stieg stärker und stärker mit der dünnen und kräftigen Bergluft Rinder- und Ziegenduft, dessen steigende Penetranz am Eingang der Wohnung durch zugleich mit ihm herausdringenden Holzkohlenrauch erträglich gemacht wurde.

Die Rohrstäbe krümmten sich, platzten im Qualm und schossen wie Pfeile davon. Am blutroten Horizont sah man schwarze Schatten wirr durcheinander laufen. In den Hütten heulten drin Verbliebene. Elefanten, Rinder und Pferde jagten mitten durch das Getümmel und zertraten Menschen, Kriegsgerät und das aus den Flammen gerettete Gepäck. Dazu Trompetensignale. Alles rief: »Matho!

Verschiedenen Überlieferungen nach sind die Schweine und Hühner den Menschen ähnlich und mit diesen gleichen Ursprungs, daher ist es nicht unmöglich, dass diese Tiere in einigen Fällen gegenwärtig die früheren Menschenopfer ersetzen sollen, wie die Barito und andere ihnen verwandte Dajakstämme Rinder ausschliesslich zu dem Zweck halten, sie beim Ablegen der Trauer und ähnlichen religiösen Zeremonien statt Menschen zu opfern, seitdem diese Sitte ihnen von den Niederländern verboten worden ist.

Späterhin mögen die Männer, wie es dort gebräuchlich ist, zur Besichtigung der Rinder auf das Land hinausgegangen sein; denn ich habe die Erinnerung, als sei bald eine Stille um mich gewesen, in der ich nur die sanfte Stimme meiner Mutter und andre Frauenstimmen hörte.

Wort des Tages

araks

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