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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Mitten auf der Waldwiese weideten ein paar große Tiere, ein Elchstier, mehrere Elchkühe und verschiedene Rinder und Kälber. Als Graufell diese Tiere erblickte, hielt er jäh an.

Dieses geschah im Jahre 1897 und noch im Jahre 1900 standen die Schädel auf dem inzwischen verwilderten Platze vor dem verfallenen Hause, wo wilde Rinder, Hirsche und Schweine den ganzen Boden aufgewühlt hatten. Belarè sollte damals noch einmal kommen, um die Schädel in dem inzwischen vollendeten Hause der Ma-Suling aufzuhängen.

Kurz, das Gesindel hat es so arg gemacht, daß Hans in wenigen Jahren um Güter und Höfe, um Pferde und Rinder, um Schafe und Kälber gekommen ist und zuletzt nicht ein einziges Huhn mehr hat sein nennen können. Er hat als ein armer Mann mit dem Stock in der Hand nebst Weib und Kindern von Haus und Hof gehen und sich auf seinen alten Tagen als Tagelöhner ernähren müssen.

Und dennoch kommt mitunter Diebstahl vor, man lockt durch faules oder frisches Fleisch die hungerigen Thiere fort, und mit Leichtigkeit kann dann gestohlen werden, da die Eingeborenen sich Nachts nur auf die Wachsamkeit ihrer Hunde verlassen. Die Heerden, d.h. Rinder, Schafe und Ziegen werden stets für die Nacht in den inneren Kreis getrieben und Morgens und Abends gemolken.

Ebenso treiben alle Berber Viehzucht, vorzugsweise die Zeltbewohner. Auf dem Tell, d.h. dem fruchtreichen Erdboden, halten sie Rinder-, Schaf- und Ziegenheerden; in der Sahara legen sie sich auf Kamelzucht. Eigen ist allen die Vorliebe für das Pferd. Mit Recht wird das Berberpferd ebenso hoch geschätzt, wie das arabische. Die Nahrung der Berber ist einfach und fast nur vegetabilisch.

Und er hat Kraft und Kenntnisse, um diesen Vorrat aus eigenen Mitteln zu vermehren. Wo wäre wohl ein solcher Gast nicht willkommen? Es ist um die Zeit, da die Rinder nach Hause getrieben werden.

Das aelteste Tauschmittel waren Rinder und Schafe, so dass auf ein Rind zehn Schafe gingen; sowohl die Feststellung dieser Gegenstaende als gesetzlich allgemein stellvertretender oder als Geld, als auch der Verhaeltnissatz zwischen Gross- und Kleinvieh reichen, wie die Wiederkehr von beiden besonders bei den Deutschen zeigt, nicht bloss in die graecoitalische, sondern noch darueber hinaus in die Zeit der reinen Herdenwirtschaft zurueck ^7.

Den Ertrag der Heerden schätzt er auf 5 Millionen Franken, wobei neben der Ausfuhr auch der Werth der im Lande consumirten Häute in Anschlag gebracht ist. In den Pampas von Buenos Ayres sollen 12 Millionen Rinder und 3 Millionen Pferde laufen, ungerechnet das Vieh, das für herrenlos gilt.

Obenan steht das Rindfleisch, besonders wenn die Rinder ausgewachsen sind; das Kalbfleisch steht hinter dem Fleische ausgewachsener Thiere weit zurück. Fische. Auch die Fische bieten dem Menschen viele Nährstoffe und enthalten ziemlich reichlich Stickstoff. Die angeführten Nährmittel gehören also zu den stickstoffreichen.

Ein ausgepreßter Trank von selbst gepflanzten Reben, Benebst dem braunen Saft, den Gersten=Körner geben; Ein Fisch, den euer Netz und Angel selber fieng; Ein Wildpret, welches euch zu nah in Garten gieng; Ein Vogel, welcher sich in euren Garten setzte, Und sich den zarten Fuß durch Schling und Leim verletzte; Ein Stück von einem Schaaf, und eingesalzten Schwein, Ein Stück von einem Kalb, und fetten Rinder=Bein; Ein Stückgen von der Brust, nebst guten Rinder=Zungen, Die Küchen=Rauch gefärbt, und beisend Salz durchdrungen, Worüber man die Brüh von alledem gekocht, Was selbst die Hand gepflanzt, und was das Beet vermocht; Als Lorbern, Timian, Wachholdern, Roßmarien, Lauch, Kimmel, Majoran, und Zwiebeln die nicht bliehen, Und was der Garten sonst an Frucht und Beeren giebt.

Wort des Tages

araks

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