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Aktualisiert: 8. Mai 2025
In diesem Thale trafen wir auch die äußerste von Chef Hendriks Ansiedlungen, d.h. Viehposten, und an dieser allein zählten wir über 100 Rinder. Um uns nach allen Seiten hin erstreckte sich die Ebene bis an den Horizont. Wir betraten die Quaggaflats und damit Montsua's Gebiet.
Am Fuße der Höhen stießen wir auf zahlreiche Viehposten der Baharutse und Barolongen von Moschaneng, welche ihr Vieh an Regenlachen tränkten, während sie selbst ihren Wasserbedarf den natürlichen Felsencisternen entnahmen. Die Abhänge der Höhen waren zum größten Theile hochbegraste Triften, zur Viehzucht wie geschaffen.
Ein Schrotschuß tödtete sie auf der Stelle und verschaffte mir den ersten Balg dieser Species, dem später noch mehrere folgten. Zum Wagen zurückgekehrt, traf ich einige mit einem alten, dachlosen Wagen auf ihre Viehposten ausziehende Barolongen von Maruma.
Die frühere Einwohnerzahl von Taung läßt sich mit 5-6000, die gegenwärtige mit 3500-4000 angeben. Die Zahl variirt um 500, weil sich manche Familien periodenweise zu ihren Viehposten, auf denen ihre Diener das Vieh hüten, entfernen, die Männer oft in größerer Zahl auf Jagd ausgehen und andere wieder ihre Makalahari-Diener mitbringen.
Endlich hatte er sich das Wort »Austria« eingeprägt und nun fragte er, an welchem Flusse ich wohne und ob in einer Stadt oder auf einem Viehposten, d.h. auf dem Lande. Ich nannte Prag, für ihn ein neues Räthsel und dies um so mehr, als ich, um die Größe der Stadt nach Betschuanabegriffen darzustellen, ihm mittheilte, daß Prag seine Residenz Molopolole zwanzig Mal an Umfang übertreffe.
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