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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Er rieth ihnen, das zu thun, was sie ohnehin gethan hätten nachzugeben. Der Vater versöhnte sich nie ganz mit der Berufswahl Dietrichs; aber das uneingeschränkte und einstimmige Lob, das seinem Sohne gezollt wurde, freute ihn doch.

Hat aber Jemand wirklich Durst, aus welcher Ursache es auch sein mag, so warne ich ihn davor, viel Wasser auf einmal zu trinken. Ich kenne einen kranken Herrn, der an außerordentlichem Durst gelitten und alles Mögliche getrunken hat, um ihn zu löschen, und ihn doch nicht stillen konnte. Ich rieth ihm, er solle alle halbe Stunde einen Eßlöffel voll Wasser nehmen.

Als er es seinen Hausgenossen klagte, rieth ihm die Bäuerin: er solle in der nächsten Nacht sich im Bett ein Messer mit der Spitze auf die Brust und auf dasselbe einen hölzernen Teller setzen. Arglos wollte es der Bursche so machen; allein auf das Zureden seines Mitknechts that er den Teller unter das Messer und richtete des letztern Spitze in die Höhe.

Dennoch, vor dem Gerichte der unbeirrten und gesunden Vernunft war alles richtig, was er sagte, alles gut, was er rieth. Die Welt hatte allemal Unrecht, wo er und sie Entgegengesetztes verlangten. Allein sie ist die mächtigere: Scheidler rieth, die Welt befahl. "Ich hatte mein Gleichgewicht wieder.

Wer hat euch euern Gatten, wer hat mir mein Kind So mordlich entrißen, da wir bei guten Freunden sind?" "Ja, kennt ich Den," versetzte die edle Königin, 1056 "Hold würd ihm nimmer mein Herz noch mein Sinn: Ich rieth' ihm so zum Leide, daß all die Freunde sein Mit Jammer weinen müsten, glaubt mir, von wegen mein."

Carstairs, dessen Winke bei dem Prinzen stets beachtet wurden, rieth dazu, daß sogleich nach bewerkstelligter Landung ein öffentlicher Dankgottesdienst für den sichtbaren Schutz, den der Himmel dem Unternehmen habe angedeihen lassen, gehalten werden solle. Der Rath wurde befolgt und hatte außerordentlich gute Wirkung.

"Wer sich an Träume wendet," sprach dawider Hagen, 1565 "Der weiß noch die rechte Kunde nicht zu sagen, Wie es mög am Besten um seine Ehre stehn: Es mag mein Herr nur immer mit Urlaub hin zu Hofe gehn. "Wir wollen gerne reiten in König Etzels Land: 1566 Da mag wohl Köngen dienen guter Helden Hand, So wir da schauen sollen Kriemhildens Hochzeit." Hagen rieth die Reise; doch ward es später ihm leid.

Ich rieth ihr, sie solle jeden Abend vor dem Schlafengehen 1/4-1/2 Stunde lang barfuß gehen und in der Woche 2-3 Halbbäder nehmen, wenn sie Gelegenheit habe, auch ein paar Mal wöchentlich bis an die Kniee im Wasser stehen oder umhergehen. Sie befolgte diesen Rath, und nach 6 Wochen theilte sie mir mit, sie könne jetzt ihre Arbeit wieder vollkommen verrichten.

Diesen Brief übergab der Graf der Frau nicht, sondern setzte einen andern falschen Brief auf, worin der Kaufmann das lustige herrliche Leben in der Fremde rühmte und zuletzt der Frau rieth, sich mit dem Herrn Grafen die Zeit zu vertreiben, damit ihr das Warten nicht langweilig werde.

Was da die Recken thaten, sah manche Maid mit an. 614 Wohl ritt mit seinen Degen Siegfried der kühne Mann In mancher Wiederkehre vorbei an dem Gezelt; Der Nibelungen führte tausend Degen der Held. Da kam von Tronje Hagen, wie ihm der König rieth; 615 Der Held mit guter Sitte die Ritterspiele schied, Daß sie nicht bestaubten die schönen Mägdelein: Da mochten ihm die Gäste gerne wohl gehorsam sein.

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