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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Bald ward von ihm zerhauen mancher Helm und Schildesrand. Die Schiffe standen fertig zu fahren überrhein; 1569 Was sie an Kleidern hatten, trugen sie darein. Sie fanden viel zu schaffen bis zur Abendzeit; Sie huben sich von Hause zur Reise freudig bereit. Sie schlugen auf im Grase sich Hütten und Gezelt 1570 Jenseits des Rheines, wo das Lager war bestellt.
Auch haben die meisten in Deutschland während der Restaurationszeit mit dem lieben Gotte dieselbe funfzehnjährige Komödie gespielt, welche hier in Frankreich die konstitutionellen Royalisten, die größtenteils im Herzen Republikaner waren, mit dem Königtume spielten. Nach der Juliusrevolution ließ man jenseits wie diesseits des Rheines die Maske fallen.
Dieser unser Schluss wird unterstützt von dem Passionale der Würzburger Cartusia, das bis ins 10. Jahrhundert zurückreicht und 1583 gedruckt worden ist; in diesem heisst es: "In der Nähe von Zurzach lag noch ein anderer Ort am Ufer des Rheines mit vielen Aussätzigen und Armen."
Er weint und betet, redet im unsäglichen Wehe mit sich selber, da fährt ein Gedanke durch seine Seele, wie ein falber Blitz durch die stürmische Wetternacht. Lebt nicht einige Stunden von hier, in einem Dorfe in der Nähe des Rheines ein alter, guter Freund? Ist dieser Freund nicht wohlbestallter Schweinehirt seines Dorfes?
Einem Ritter wohlgeboren im schönen Schwabenland War von dem weisen Könige die Märe wohlbekannt, Der den Hort versenken ließ in des Rheines Flut: Wie er ihm nachspüre erwog er lang in seinem Muth.
Mit ihrem gesamten Aufgebot erschienen sie Labienus gegenueber und harrten der nachfolgenden deutschen Scharen; denn bessere Aufnahme als bei den Anwohnern des Rheines hatten ihre Werber bei den streitbaren Voelkerschaften des inneren Deutschlands, namentlich, wie es scheint, den Chatten gefunden.
Es war Caesars Absicht nicht, diesem Ansinnen, das ihn in endlose Unternehmungen verwickelt haben wuerde, ernstlich zu entsprechen; aber wohl schien es zweckmaessig, um das Erscheinen der germanischen Waffen diesseits des Rheines zu verhindern, die roemischen jenseits desselben wenigstens zu zeigen.
Zugleich erging an die umwohnenden Voelkerschaften die Aufforderung, mit den roemischen Soldaten in Gemeinschaft die vogelfreien Eburonen zu hetzen und ihr Land zu pluendern; nicht wenige folgten dem Ruf, sogar von jenseits des Rheines eine kecke Schar sugambrischer Reiter, die uebrigens es den Roemern nicht besser machte wie den Eburonen und fast durch einen kecken Handstreich das roemische Lager bei Aduatuca ueberrumpelt haette.
Die Fluten des Rheines Schützen uns zwar; doch ach! was sind nun Fluten und Berge Jenem schrecklichen Volke, das wie ein Gewitter daherzieht! Denn sie rufen zusammen aus allen Enden die Jugend Wie das Alter und dringen gewaltig vor, und die Menge Scheut den Tod nicht; es dringt gleich nach der Menge die Menge. Ach! und ein Deutscher wagt, in seinem Hause zu bleiben?
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