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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Was sagst du zu dieser Einen Aeußerung unseres dem katholischen Klerus angehörigen Seminardirectors? Er war unser Religionslehrer und die meisten seiner ehemaligen Zuhörer werden noch im Besitze des Heftes sein, welches er als "Einleitung in die Religionslehre" zu dictiren pflegte.

Ich mit den meisten meiner Mitschüler darf mich ein Opfer solcher Zustände nennen, insofern wir kaum Einen Religionslehrer kannten, der mit Begeisterung, Liebe und Eifer unsere jungen Seelen für Christum zu gewinnen und uns einiges Verständniß der Lehren, Gebräuche und Einrichtungen der katholischen Kirche beizubringen trachtete.

Das Kind denkt mehr mit dem Herzen, als mit dem Kopfe, der Grundton seines Wesens ist Liebe und deßhalb bleibt es auch ein Leichtes, Kindern die Religion der Liebe beizubringen. Doch so wenig ich daheim zum Christen erzogen wurde, so wenig thaten meine Lehrer dafür und am wenigsten der Religionslehrer. Damals gab es nicht viele Jünglinge, welche innerer Beruf zum geistlichen Stande trieb.

Religionslehrer und Kirchen mögen sich fragen, ob sie soviel getan haben als nötig war, um die Menschen über das wahre Verhältnis des Eudämonismus zum Glauben aufzuklären, ob sie nicht gelegentlich die alte Nützlichkeitsseite des Glaubens willkommen hießen, gleichviel ob als Erziehungsmittel oder um die Gläubigen bei der Stange zu halten.

Ich führe mein Mehrsehen und Hören nicht auf krankhaftes Wesen, sondern auf feineres Empfinden und schnelleres Kombinationsvermögen zurück, habe aber darüber nur mit meinem Religionslehrer und Herrn Dr.

»Nein, damals nichterwiderte dieser. »Mein Gemüt war zu ruhelos, mein Herz zu empfindlich und mein Verstand zu scharf. Ich glaube, ich müßte ein Gott sein, um mit meinen Gaben glücklich zu sein.« »Es ist doch aber auch schön, so begabt zu sein, wie du bistsagte Gabussi. »Weißt du noch, wie oft unser Religionslehrer zu dir sagte: 'Sigismondo, Verstand hast du, Verstand genug.

Und dabei dieses Verwirren ganz einfacher Dinge!« »Rezeptivität und Spontaneität des Denkens«, sekundierte der Mathematiker. »Es scheint, daß er zu großes Augenmerk auf den subjektiven Faktor aller unserer Erlebnisse gelegt hat und daß ihn das verwirrte und zu seinen dunklen Gleichnissen triebNur der Religionslehrer schwieg.

Kurz vor dem Bezuge der Hochschule lud mir Gott verschiedene Arten von Elend auf den Hals, gab mir den ersten und letzten eifrigen und leider zu spät kommenden Religionslehrer, den ich auf den Vorbereitungsschulen fand; ich war trotz meines Unglaubens ganz ernstlich gesonnen, ein Diener der Kirche zu werden.

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