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Der entschlossene und talentvolle Bellovaker Correus, dem die oberste Leitung des Krieges zugefallen war, fuehrte den Krieg, wie Vercingetorix ihn gefuehrt hatte, und mit nicht geringem Erfolg; Caesar, obwohl er nach und nach den groessten Teil seines Heeres heranzog, konnte das Fussvolk der Bellovaker weder zum Schlagen bringen noch auch nur dasselbe verhindern, andere, gegen Caesars verstaerkte Streitmacht besseren Schutz gewaehrende Stellungen einzunehmen; die roemischen Reiter aber, namentlich die keltischen Kontingente, erlitten in verschiedenen Gefechten durch die feindliche Reiterei, besonders die deutsche des Commius, die empfindlichsten Verluste.

Als diese dann nach und nach eintrafen und auf dem Kampfplatz erschienen, verloren Scipio und Juba die Lust, eine Feldschlacht zu wagen, und Caesar hatte kein Mittel, sie bei ihrer ausserordentlichen Ueberlegenheit an leichter Reiterei zu einer solchen zu zwingen.

Reiterei und Leichtbewaffnete waren ausserdem vertreten durch Reiter aus Spanien und numidische, kretische, balearische Schuetzen und Schleuderer.

Hinter ihm folgte ein langer Zug von Reiterei und Fußvolk. Ganz High Street war mit orangefarbenen Bändern freundlich geschmückt, denn das orangefarbene Band hatte bereits die doppelte Bedeutung, die es noch jetzt, nach Verlauf von hundertsechzig Jahren besitzt.

Die Reiterei wurde aus dem Feld geschlagen, das Fußvolk floh, und nur fünf Wallonenregimenter schlugen sich mit ihrem alten Vater Tilly unter dem Schutze der Nacht in geschlossener Ordnung durch. Tilly starrte vor sich hin, die Augen voll von Tränen. Er hatte schon drei Streifschüsse.

Pompeius, mit seiner schwerfaelligen Armee und seiner zahlreichen Reiterei, hatte dem beweglichen Feind in die Gebirge zu folgen nicht vermocht; Caesar wie Calvinus hatten der Verfolgung sich entzogen und beide standen vereinigt und in voller Sicherheit in Thessalien.

Ferner: Wir hatten bisher Mangel an Reiterei. Getrost, mein König: ich führe dir sechstausend Reiter zu, auf herrlichen Rossen. Sie verlangen, sich zu tummeln in den Ebenen von Rom. Nur Ein Wunsch lebt in uns allen: führ uns zum Kampf, zum Kampf nach Rom.« »Hab Dank, mein Freund, für dich und deine Reiter. Sprich, Hildebrand, wie verteilt sich jetzt unsres Heeres Macht?

Mutilus wagte sogar einen Sturm auf das roemische Lager; allein er ward abgeschlagen, und die Samniten, denen bei dem Abzug die roemische Reiterei in den Ruecken gefallen war, liessen bei 6000 Tote auf dem Schlachtfeld.

Jählings blinkten die Messer in den Händen der umstehenden Klauwaerts, und die Söldner wurden unbarmherzig niedergestoßen, wobei freilich auch mancher Vlaeme sein Leben ließ. Nun stürzte sich die ganze Reiterei wütend auf das flüchtende Volk. Die großen Schlachtschwerter trieben die Menge bald auseinander, und die Pferde zerstampften die Widerspenstigen.

»Ja, er hat große Verdienste um das Seewesen der Barbarensagte Lucius Licinius. – »Wie um ihre Reitereistimmte Markus bei, »der schlanke Bursche ist der beste Reiter seines Volks.« »Nun, ich traf ihn zuletzt in Neapolis: wir freuten uns der Begegnung, aber vergebens drang ich in ihn, die fröhlichen Abendgelage auf meinem Schiffe zu teilen