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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Seit einen Jahr war ich so vielen Hindernissen begegnet, daß ich es kaum glauben konnte, daß mein sehnlichster Wunsch endlich in Erfüllung gehen sollte. Wir verließen Madrid gegen die Mitte Mais. Wir reisten durch einen Theil von Altcastilien, durch das Königreich Leon und Galizien nach Corunna, wo wir uns nach der Insel Cuba einschiffen sollten.
Hierauf reisten die drei Tuchmacher weiter, und wie sie eine gute Strecke gegangen waren, zogen sie lachend ihre Dukaten heraus und freuten sich, den Fremden so geprellt zu haben. Aber zu ihrem großen Schrecken fanden sie statt des Goldes nur Zahlpfennige in ihren Taschen.
Auch die Leber fing ihn wieder an zu drücken, und die operirte Balggeschwulst preßte er solange, bis sie ihn ebenfalls schmerzte. Reisen Handwerksburschen reisten und hatten einen Zweck dabei; Postillone reisten, weil sie dafür bezahlt wurden, sie wußten auch wohin sie wollten und trieben sich nicht unnützerweise in Gegenden umher, in die sie nicht gehörten.
Nun war er tot, und alle Verwandten reisten nach Griechenland, um die Erbschaft in Empfang zu nehmen, nur die Chavonnes nicht; denn die hatten kein Geld zum Reisen. Und nach einiger Zeit hieß es, die Chavonnes seien bei der Erbschaft ausgefallen, der Onkel habe sie in seinem Testament nicht bedacht.
Als er nach Halle reißte, weint' er zum erstenmal in seinem Leben, weil er nicht mit mir reisen konnte. Ein ganzes Jahr früher hätt' er schon auf die Akademie gehn können, aber um mit mir zusammen zu reisen, stellt' er sich gegen die Präceptores dummer als er war, und doch wollt es das Schicksal und unsre Väter so, daß wir nicht zusammen reißten und das war sein Unglück.
Sie ritten stark zu und kamen nach zwei Tagen in die kleine Stadt, wo Mustapha die gerettete Fatme zurückgelassen hatte. Von da aus reisten sie mit dieser weiter bis zu dem kleinen Wald, von wo aus man das Schloß Thiulis in geringer Entfernung sehen konnte; dort lagerten sie sich, um die Nacht abzuwarten.
Auch der wenigen Sommerparteien bemächtigte sich Schrecken, und mehrere Familien reisten ab. Eine schmutzige Flut von Beschimpfungen ergoß sich nun über den jungen Arzt, und alt und jung machte der Erbitterung in den unflätigsten Formen Luft. Die Männer erwiderten seinen Gruß nicht; sie spuckten auf der Straße vor ihm aus.
Aber der Weg war voll von Gefahren, denn die Flüchtlinge reisten durch eine Gegend, wo Jedermann den Ausgang der Schlacht schon kannte und kein Reisender von verdächtigem Aussehen sich einer genauen Untersuchung entziehen konnte. Sie ritten den ganzen Tag, indem sie Städte und Dörfer sorgfältig vermieden.
Das Vergangene ist euch verziehen; ihr erhaltet Grund und Boden, das nöthige Vieh und Ackerpflüge. Nehmt ihr dieses an?“ „Niemals! Wir berufen uns auf das Edikt...“ „Das ist euer letztes Wort?“ „Ja wohl!“ „Gut; kehrt heim.“ Vergnügt reisten die Schnapphähne nach Tisba zurück, indem sie den Negus eingeschüchtert zu haben glaubten. Doch sie kannten diesen Mann noch nicht.
Darnach wollten die Leute eigentlich keine Mieter mehr haben. Daß du dort hausen sollst!« Am andern Nachmittag reisten sie, am Abend kamen sie in Heidelberg an. Die erste Nacht wohnte Dietrich im Hotel, am Morgen führte ihn Hanna zu Kestners, einem alten Ehepaar. Nach etwas umständlichen Verhandlungen wurden ihm die beiden Zimmer überlassen und eine Stunde später zog er ein.
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