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Aktualisiert: 12. September 2025


Nun gedachten sie einmal einen Streich auszuführen, den der Bursch ihnen nicht sollte nachmachen können; sie reis'ten daher alle mit einander fort und ließen ihn allein zurück.

Als diese groß waren, sagte er zu ihnen, sie sollten fortreisen in die Welt und sich jeder eine Frau suchen, aber die sollte spinnen und weben und ein Hemd in einem Tag fertig nähen können, sonst wollte er sie nicht zur Schwiegertochter haben. Jedem von ihnen gab er ein Pferd und eine ganz neue Rüstung; und darauf reis'ten die Söhne fort in die Welt, um sich eine Frau zu suchen.

Wenn Du ihn mir daher überlassen willst, so will ich Dir gern sechshundert Thaler geben; dann kannst Du Dir ein Gehöft kaufen und in Deinen alten Tagen ruhig und in Frieden lebenJa, als der Müller das hörte, gab er dem Peter Krämer gleich den Burschen. Nun reis'ten beide weit umher mit Kram und handelten, bis sie einst zu einem Gehöft kamen, das dicht an einem Walde lag.

Endlich wieherte die Grimsschecke wieder. »Hörst Du Etwasfragte sie. »Ja, nun hör' ich es deutlich wiehern, wie ein großes Pferdsagte der Bursch. »Ja, Du musst es noch einmal hörensagte die Schecke: »dann wirst Du's schon gewahr werdenNun reis'ten sie wieder ein gutes Ende weiter; da wieherte die Grimsschecke zum dritten Mal; aber ehe sie noch den Burschen fragen konnte, ob er Etwas höre, wieherte es auf der Senne, daß der Bursch dachte, der alte Berg würde bersten. »Nun ist es hiersagte die Grimsschecke: »Wirf jetzt geschwind die Ochsenhäute mit den Lattenspikern auf mich, und die Theertonne wirf auf die Erde, und dann klettre auf die große Tanne da.

Als nun die beiden andern Brüder ihr Spanferkel und all das Gesottene und Gebratene verzehrt hatten, reis'ten sie weiter, und Aschenbrödel stand wieder als ihr Diener hinten auf dem Wagen.

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