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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Dieses Uebergewicht, welches ein Reisender auf der ordinären Post, ausser der bewilligten Pfundezahl, mit sich führt, heißt in der Postsprache: =Ueberfracht= und auch das dafür zu erlegende Geld selbst wird Ueberfracht genannt. Fast bei allen Posten wird es jedoch mit dieser Ueberfracht nicht zum strengsten genommen.
Aber der Weg war voll von Gefahren, denn die Flüchtlinge reisten durch eine Gegend, wo Jedermann den Ausgang der Schlacht schon kannte und kein Reisender von verdächtigem Aussehen sich einer genauen Untersuchung entziehen konnte. Sie ritten den ganzen Tag, indem sie Städte und Dörfer sorgfältig vermieden.
Er spricht den Wunsch aus, ein Reisender möchte den Saft des Melonenbaums frisch, wie er aus dem Stengel oder der Frucht fließt, untersuchen können. Je jünger die Frucht des Melonenbaums ist, desto mehr Milch gibt sie; man findet sie bereits im kaum befruchteten Keim.
»Armer reisender Handwerksbursch seit drei Tagen keinen warmen Löffel im Leibe gehabt!« sagte in diesem Augenblick der junge Bursch, indem er sich halb schüchtern, als ob er nicht wisse wie der Scherz aufgenommen werde, den Damen mit vorgehaltenem Hute und tiefem Kratzfuß näherte »möchte gern das Handwerk begrüßen, aber habe keinen einzigen Schuster hier vorgefunden.«
Hören Sie auf, ich will ein Weib haben, die auch in der Finsternis schön ist, nicht eine, die man erst illuminieren muß. Will s' vielleicht ein andrer? Die Männer. Wir alle sind bereit, sie zu freien. Simplizius. Nun also, reißender geht s' weg. Das Weibsbild foppt das ganze Land. Dardonius. Noch nicht genug.
Der Nebel dauerte lang genug, daß der Fischbeinstreifen durch Anziehung der Wassertheilchen sich hätte verlängern können. Unsere Kleider wurden nicht feucht. Ein in dergleichen Beobachtungen geübter Reisender versicherte mich kürzlich, er habe auf der Montagne pelée auf Martinique eine Wolke ähnlich auf den Haarhygrometer wirken sehen.
Die Fahrt ging langsam; sie dauerte fast zwei Stunden bis nach Segewold, der Eintrittsstation in die Schweiz. Ein mit uns reisender Deutschrusse versicherte uns, daß nicht alle Züge in Rußland so gemütlich führen. Die Fahrt ging meist durch Kieferwälder, die abscheuliche Spuren von Brand an sich trugen; alles war versengt; ein kläglicher Anblick.
Sein niederes fettes Leben gab ihm keine Verse mehr. Da sprach eines Abends ein reisender Lombarde von der Fürstin von Tripolis, die niemand noch sah auf der Welt, und deren Güte und Schönheit an kein Maß reichte. In dieser Nacht schlief Villon schlecht neben seiner hochbusigen Frau, und in den folgenden kämpfte er verbissen gegen sich selbst.
Der Berliner stellte das Glas zurück, ohne getrunken zu haben. ,,Da muß ich doch morgen gleich einmal zum Meister gehen . . . Gleiche Preise für alle! Das ist mein leitendes Prinzip . . . Ich bin Reisender." ,,Mei Fisch kriegt a jeder ums selbe Geld . . . Wer bezahlt, kann Fisch hab."
Der Wanderer. Wer nur einigermaassen zur Freiheit der Vernunft gekommen ist, kann sich auf Erden nicht anders fühlen, denn als Wanderer, wenn auch nicht als Reisender nach einem letzten Ziele: denn dieses giebt es nicht.
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