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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Was für scharfsichtige Augen! Endlich bin ich des Suchens müde geworden, und will über deine Afterkopien ein bitteres Lachen ausschütten. Dort, der Regent, ernährt eine Menge schöner Geister, und braucht sie des Abends, wenn er sich von den Sorgen des Staats durch Schwänke erholen will, zu seinen lustigen Räten. Wieviel fehlt ihm, ein Mäcen zu sein!
Wo der Regent aus Scham vor seinem Range nicht zu nehmen wagt, ist es dieser Dhemang doch er ist es nicht allein der dem Adhipatti den Hof macht, indem er Geld und Gut von der armen Bevölkerung erpresst und die Leute von ihren eigenen Reisfeldern wegholt, um sie vor sich her zu treiben nach den Sawahs des Regenten.
Mir scheint, dass einfache Aufrichtigkeit, ohne Streben nach diplomatischer Vorsicht, den Vorzug verdient. Wie dem sei, Verbrugge begann mit einer trivialen Bemerkung über das Wetter und den Regen. Ja, m'nheer de kontroleur, es ist Westmusson. Dies wusste Verbrugge nun wohl: es war Januar. Aber was er über den Regen gesagt hatte, wusste der Regent auch. Darauf folgte wieder einiges Schweigen.
Der kleine Leibpage des Regenten, ein junger Adliger, war bereits, immer kauernd, rückwärts zurückgekrochen bis an den Eingang der Pendoppo, wo er unter seinen Kameraden Platz nahm ... der Regent hatte schon seine Lippen und etliche Zähne mit dem Speichel seiner Sirie braunrot gefärbt, und er sagte dann endlich: Ja, es ist viel Volk in Pandeglang.
Auf die erste Frage antwortete der Regent: »Nichts, das kann ich beschwören!« Auf die zweite antwortete er zustimmend, worauf der Resident ihm ein paar Banknoten gab, die er für den vorkommenden Fall mitgebracht! aus seiner Westentasche zog.
Der Resident von Madiun, wozu Ngawi gehört, ist der Schwager des vorigen Residenten von Bantam. Ich habe gesagt, dass der Regent früher solche schlechten Vorbilder gehabt hätte ... Ah! riefen Verbrugge und Duclari zugleich. Sie kapierten, warum Havelaar gerade nach Ngawi versetzt wurde, um auf die Probe zu dienen, ob er sich vielleicht bessern würde!
Und der Herr Adhipatti, der Regent ist von Süd-Bantam, will, dass jeder lebe, der dem Guten nachtrachtet, und dass da keine Schande laste auf dem Landstrich, der seine Regentschaft ist.
Der Resident hatte mit dem Adhipatti in der Pendoppo Platz genommen. Havelaar rief Verbrugge, um ihn zu fragen, wem der Schimmel mit roter Schabracke gehöre. Und wie Verbrugge sich dem Eingang der Pendoppo genähert hatte, um zu sehen, welches Pferd er meine, legte Havelaar ihm die Hand auf die Schulter und fragte: Ist der Regent immer so diensteifrig?
Der Europäer sei wohlerzogen und zartfühlend, er gebe sich mit freundlicher Würdigkeit, und er kann dann gewiss sein, dass der Regent seinerseits ihm die Verwaltung angenehm machen wird. Dem im Grunde beiden Teilen peinlichen Befehl, in ersuchender Form geäussert, wird mit Pünktlichkeit nachgekommen.
Was so einem Menschen alles durchgeht! Wenn ich in meinem Leben so etwas gesagt hätte, hielt' ich mich keine Minute für sicher. Vansen. Seid nur ruhig. Gott im Himmel erfährt nichts von euch Würmern, geschweige der Regent. Jetter. Lästermaul! Vansen. Ich weiß andere, denen es besser wäre, sie hätten statt ihres Heldenmuts eine Schneiderader im Leibe. Zimmermeister. Was wollt Ihr damit sagen?
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