Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sein männliches, braunes Gesicht besaß jenen unerklärlichen Reiz, den eine vollkommene Regelmäßigkeit der Züge jungen Gesichtern verleiht. Seine Stirn war groß und hoch. Seine feurigen Augen, von dichten Brauen beschattet und mit langen Wimpern besetzt, zeichneten sich wie zwei weiße Ovale zwischen schwarzen Umrissen ab. Seine Nase hatte die graziöse Biegung des Adlerschnabels.
Sie mochte sechsunddreißig Jahre alt sein und war noch von großer Schönheit, dank der seltenen Regelmäßigkeit der Gesichtszüge, denen die Wärme, das Licht und das Glück in diesem Augenblick einen fast übernatürlichen Glanz verliehen.
Die Frische der Schläfen, die Regelmäßigkeit der Brauen, die Reinheit der Linien, die in allen Zügen dieser Physiognomie kräftig ausgeprägte Jungfräulichkeit machten gewissermaßen eine vollendete Schöpfung aus dem jungen Mädchen. Es hatte einen schlanken und geschmeidigen Wuchs, hatte zarte Formen. Die einfache und saubere Kleidung deutete weder auf Reichtum noch auf Armut.
Aber er überflog auch mit feinen Augen die klassischen Formen ihres üppigen Körpers; er sah, wie sich die Büste in sanfter Regelmäßigkeit hob und senkte, und ihn entzückte der während dieser Bewußtlosigkeit in ihrem Angesicht noch stärker hervortretende, ihr gleichsam angeborene Ausdruck stolzer Gemessenheit.
Der Gesichtsschnitt, die Regelmäßigkeit der Züge gaben noch heute einen allerdings nur schwachen Begriff von der großen Schönheit, auf die sie einmal hatte stolz sein dürfen; aber noch besser erkannte man daran, wie tief und furchtbar die Schmerzen gewesen sein mußten, da sie dieses Gesicht, diese Schläfen, diese Wangen hohl gemacht und die Augen ihrer Wimpern beraubt hatten, die den Blick so anmutig machen.
Der Komposition kommt aber diese Regelmäßigkeit und der Geschmack in der Anordnung und Ausfüllung des Raumes entschieden zu gute, und ebenso ist die saubere Durchbildung ein Vorzug gegenüber jenen älteren romanischen Bildwerken.
In den siebziger und achtziger Jahren begegnet mit steter Regelmäßigkeit auf englischer Seite die Klage, daß die Hansen ihren Schiffern verböten, englische Güter zu führen, oder nicht dulden wollten, daß englische und hansische Waren zusammen in hansischen Schiffen befördert würden. HR. I 2 n. 210 § 8,1, 3 n. 102, 318 § 3.
Diese Zuverlässigkeit, die in der Natur liegt und sich schon in ihrer Regelmäßigkeit ausspricht, durch die die gewöhnlichsten Begebenheiten, ja selbst der tägliche Sonnen-Auf- und -Niedergang etwas Großes und Wunderbares erhalten, diese Zuverlässigkeit, sage ich, verbunden mit der Wohltätigkeit alles dessen, was aus der Natur auf den Menschen herabfließt, erteilt allen Empfindungen, die sich auf sie beziehen, eine erhebend beruhigende Fülle der Sanftheit.
Für die plumpeste Schmeichelei empfänglich, war sie zugleich harmlos und boshaft, gebrechlich und zähe, zänkisch und liebevoll. Diese Frau hatte die Rasse verdorben. Sie hatte die schlechte Mischung erzeugt, durch welche die Klarheit und Regelmäßigkeit der Kristalle unmöglich ist. »Glaubst du, Mama, daß hellgrün mich zu blaß macht?« fragte Natalie, die mit Ungeduld auf das Kleid wartete.
Wenn z.B. aus dem Medius Terminus : Grün, geschlossen werden sollte, daß ein Gemälde angenehm sey, weil das Grün dem Auge angenehm ist, oder ein Gedicht, ein Gebäude u. s. f. schön sey, weil er Regelmäßigkeit besitze, so könnte das Gemälde u. s. f. dessen ungeachtet häßlich seyn, um anderer Bestimmungen willen, aus denen auf dieß letztere Prädikat geschlossen werden könnte.
Wort des Tages
Andere suchen