Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Sagt mir einmal ehrlich, wie stark hat bei seiner Unterschrift der Hospeler die Hand geführt?« Der Presi und Bärenwirt, der den rauhen untersetzten Garden um Kopfeslänge überragte und neben ihm wie ein rechter Bauernaristokrat erschien, lächelte verlegen und rückte auf dem Stuhl. »Wollt Ihr lieber das Los entscheiden lassen?« fragte er lauernd.
Der Mann wendt alles an, Was man von Männern fordern kann; Eilt, ihr zu rechter Zeit die Pulver einzuschütten; Er läßt für seine Frau in allen Kirchen bitten, Und gibt noch mehr dafür, als sonst gebräuchlich war: Und doch vermehrt sich die Gefahr. Er ächzt, er weint und schreit, er will mit ihr verderben. "Ach Engel", spricht die Frau, "stell deine Klagen ein!
Dann stand er vor seiner Mutter: regungslos, schmalen Antlitzes, bleich, schweigend und schwermütig. Ein Laut drängte sich auf Johannas Lippen. Ihr war, als seien Brust und Leib mit Feuer angefüllt. Schon wollte sie reden, da gedachte sie noch zu rechter Zeit der Worte des Mönchs: zu vergessen jeden eigenen Schmerz und jede eigene Lust.
Reineke sprach: So will ich es tun, so sei es geschworen! Und so war die Beichte vollendet. Da gingen sie weiter Nach des Königes Hof. Der fromme Grimbart und jener Kamen durch schwärzliche fette Gebreite; sie sahen ein Kloster Rechter Hand des Weges.
Es war aber kein Friedrich, sondern ein rechter Kriegerich; denn der Krieg und die Wildheit steckte darin, und er war von keinem Schulmeister noch Züchtiger zu bändigen, sondern ging durch wie ein kosakisches oder tartarisches Pferd.
Es kam aber jetzt ein rechter Trost in sein Herz, wie es wieder und wieder so sagte: »Er wird auch Wege finden, Da dein Fuß gehen kann.« So hatte Wiseli noch gar nie empfunden, was es sei, einen lieben Gott im Himmel zu haben, zu dem man rufen kann, wenn man sonst von gar niemandem mehr gehört wird; gar nie bis jetzt hatte es gewußt, wie wohl das tun kann.
Diese würde selbst gar nicht existiren, wenn z.B. Staatsanstalten zu rechter Zeit nach den Ideen getroffen wären, und an deren Statt nicht rohe Begriffe, eben darum, weil sie aus Erfahrung geschöpft worden, alle gute Absicht vereitelt hätten."
In diesem Zustande der Unruhe war es für die Frau Menotti ein rechter Trost, als sie einmal wieder nach langer Zeit den wohlmeinenden alten Herrn Pfarrer im langen schwarzen Rock durch den Garten kommen sah, der von Zeit zu Zeit den kleinen Kranken besuchte. Sie sprang auf von ihrem Stuhl und rief erfreut: »Sieh, Silvio, da kommt der gute Herr Pfarrer!« und ging ihm entgegen.
Er wohnte in einem Dachstübchen, und die jungen Leute sagten, er lebe geradezu von der Luft. Sein Studium betrieb er mit Lust und Liebe, und er wurde früher fertig als alle seine Studiengenossen. Trotzdem aber war er kein Bücherwurm und Spielverderber, sondern freute sich mit seinen Kameraden der akademischen Freiheit, gerade wie ein rechter Student sein soll.
Aber ein rechter Schlaf wollt' ihr nicht mehr kommen, und in ihrem halbwachen Zustande sah sie beständig das Flimmern im Kellerloch und dann den Lichtschein, der in den Garten fiel, und dann wieder Hradscheck, wie er unter dem Baume stand und grub. Um vier Uhr stieg der Knecht die Stiege hinauf, um Szulski zu wecken.
Wort des Tages
Andere suchen