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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Nun,« fragte der Wirt, zu dem letzten, bisher fast ganz stummen Gast zu seiner Rechten gewendet, »nun, Furius, großer Seefahrer, Abenteurer, Indiensucher, Weltumsegler, wird deine Weisheit auch zu Schanden?«
Sie geriet in einen Zustand von Wachträumen und sah, wie von der Wand her eine schwarze Schlange sich dem Kranken näherte, um ihn zu beißen. Wahrscheinlich machte sie Versuche, die Schlange mit der gelähmten rechten Hand zu verjagen, und dadurch trat die Anästhesie und Lähmung derselben in Assoziation mit der Schlangenhalluzination.
Er schob zwei Stühle an das eine Fenster, das die Schlucht hinunter den ganzen Lauf des Baches übersah, und bat sie, niederzusitzen. Jene Blätter, die er zu sich gesteckt, um irgend eine Eingebung der Muse darauf festzuhalten, zog er hervor und legte sie auf sein Knie, den Stift in der Rechten.
Und dann kam's wieder über sie eines Tages in dem grübelnden Suchen nach dem Rechten, in der ängstlichen Besorgnis, den verletzt zu haben, dem sie so viel verdankte und der nun stumm blieb, als ob er unter die Toten gegangen. Sie beschloß, ihm zu schreiben und ihren Standpunkt zu verteidigen. Aber mitten darin hielt sie wieder inne.
"Du hast", sagte er, "bisher im stillen für dich gearbeitet, nur von einzelnen Freunden Beifall erhalten; du hast eine Zeitlang ganz an deinem Talente verzweifelt, und du mußt immer noch in Sorgen sein, ob du denn auch auf dem rechten Wege bist und ob du soviel Talent als Neigung zum Theater hast.
Er hatte ein zierlich geschnitztes Holzschwert in der Rechten und hob es drohend gegen einen schwarzbraunen Sklaven, der mit gebognem Nacken und mit geballten Fäusten trotzig ihm gegenüberstand. »Was giebt’s da?« wiederholte Wachis über die Schwelle tretend.
Ich sah sie schon heimkommen, ihre kleinen Geschenke austeilen, die sie hier am Orte mit Bedacht ausgewählt hatten, die Reisekleider versorgen und in die alltäglichen schlüpfen, und hörte sie erzählen, wie schön die Gegend und die Stadt sei, in der ich lebe, wie ich bei rechten und guten Leuten sei, die mich gern hätten und etwas auf mich hielten, wie ich als einziger Junger unter lauter älteren Herren mich munter und als einer, der sich zu regen wisse, bewege, und so mehr, was ich mir alles in Gedanken zugute schrieb.
Sie warf ihn in langsamem, in mittlerem und in raschem Tempo, bald ihn anfeuernd, bald ihn besänftigend, schlug ihn abwechselnd mit der linken und mit der rechten Hand, trieb ihn in jede Himmelsrichtung und wieder zurück.
Sie verstand sich nicht auf Rechtssachen, hatte aber eine Ahnung davon, daß es bei Vermögensaufnahme, Erbteilung, Testament nicht mit rechten Dingen zugegangen; doch das war die Sache der Andern, wenn sie nur damit nichts zu tun hatte.
Blutverlust, Folgen desselben. Ein Hausvater, 32 Jahre alt, erzählt: »Vor 15 Jahren fiel mir ein großes Messer auf den rechten Fuß neben den Knöchel. Ich erlitt eine solche Verblutung, daß ich äußerst schwach wurde und mehrere Wochen im Bett liegen mußte. Seit dieser Zeit bin ich nie mehr gesund. Die ganze Seite ist geschwächt und hat nur wenig und keine ausdauernde Kraft. Das
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